Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 21.03.2025

MiO Logo :Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
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Oldenburg sagt Merci: 40 Jahre Partner- und Freundschaft mit Cholet

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft – auch nach 40 Jahren: Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann reiste mit einer kleinen Delegation nach Cholet,

 

 

 

um dieses besondere Jubiläum vor Ort gemeinsam zu feiern, die Partner-und Freundschaft zu bekräftigen und sich über weitere Projekte und Themen auszutauschen.

Kleiner Bornhorster See: Algen sorgen derzeit für bräunliche Verfärbungen
Derzeit tauchen sie wieder vermehrt auf: bräunliche Verfärbungen am Uferbereich des Kleinen Bornhorster Sees. Das Gesundheitsamt empfiehlt dringend, Hunde derzeit nicht aus dem See trinken zu lassen. Bürgerinnen und Bürger sollten zudem außerhalb der Badesaison von einem Badegang in dem Gewässer absehen.

Stadt Oldenburg macht sich auf den Weg in die Zukunft
Der Zukunftsmarkt „Moin Oldenburg 2035“ findet am Samstag, 29. März, von 13 bis 16 Uhr im Core in der Heiligengeiststraße 6-8 statt. Eingeladen sind alle Interessierten, die die künftige Entwicklung Oldenburgs mitgestalten möchten
https://www.oldenburg.de/metanavigation/presse/pressemitteilung/news/stadt-oldenburg-macht-sich-auf-den-weg-in-die-zukunft.html
https://www.oldenburg.de/startseite/leben-umwelt/planen-bauen/isek-oldenburg-2050-2035/isek-oldenburg-2035/zeitplan/zukunftsmarkt-moin-oldenburg-2035.html

 

 

LICHT 2025: Oldenburg zeigt strahlende Seite
Ein Programm für alle Sinne – Von Ausstellung bis Stadtführung ab 26. März

Gaben Einblicke in das vielseitige Programm der Fachtagung LICHT 2025 in Oldenburg: (von links) Paula von Sydow (Fachdienstleitung Kulturbüro, Stadt Oldenburg), Ina Lehnert-Jenisch (Wirtschaftsförderung, Stadt Oldenburg), Julia Katerji (Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Lichttechnik + Lichtgestaltung e.V.) und Hauke Giesecke (Lichtdesigner).

Oldenburg. Oldenburg geht ein Licht auf: Von Freitag, 26. März, bis Mittwoch, 2. April, verwandelt sich die Stadt in eine internationale Bühne für Lichttechnik, Lichtgestaltung und innovative Beleuchtungsideen. Als Gastgeberin der größten Licht-Fachtagung im deutschsprachigen Raum, die im zweijährigen Wechsel in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden stattfindet, setzt Oldenburg ein leuchtendes Zeichen. Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für LichtTechnik + LichtGestaltung (LiTG) lädt die Stadt alle Interessierten dazu ein, Teil dieses besonderen Events zu werden. Unter dem Motto „Licht mit allen Sinnen“ erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches und kostenfreies Rahmenprogramm: Vom spektakulären LIGHT Walk über eine spannende Stadtführung bis zur informativen Ausstellung.
LIGHT Walk: Architektur im Spotlight

Ab Freitag, 28. März, verwandelt der LIGHT Walk die Stadt in ein spektakuläres Lichtkunstwerk. Rund 20 Studierende aus ganz Deutschland entwickeln unter der Leitung renommierter Lichtdesignerinnen und Lichtdesigner und Leuchtenhersteller kreative Beleuchtungskonzepte für fünf markante Gebäude. Der Alte Landtag, Tappenbeckstraße 1, das Kulturzentrum PFL, Peterstraße 3, die Garnisonkirche, Peterstraße 41, und die Jugendherberge, Straßburger Straße 6, erhalten so ein neues, strahlendes Erscheinungsbild. Auch die Fassade des Stadtmuseums, Am Stadtmuseum 4-8, wird während der Bauphase illuminiert. Besonders spannend wird es im PFL, das vom bekannten Lichtdesigner Hauke Giesecke ins rechte Licht gerückt wird. Giesecke hat bereits die Lombardsbrücke in Hamburg und den PORT OF KIEL eindrucksvoll in Szene gesetzt. Der LIGHT Walk ist jeden Tag kostenfrei ab Einbruch der Dunkelheit bis Montag, 31. März, individuell erlebbar.
Abendführung: LICHT-Stadtrundgang

Im strahlenden Licht der Stadt laden Eike Schnitker und Anthea Wicherts vom Fachdienst Stadterneuerung und Stadtgestaltung gemeinsam mit Lichtplanerin Anke Deeken am Montag, 31. März, um 20 Uhr zum LICHT-Stadtrundgang durch die Innenstadt ein. Dabei wird das Lichtkonzept der Stadt vorgestellt, ebenso wie bereits umgesetzte Lichtprojekte, Illuminationen und Installationen, wie beispielsweise die beeindruckende Fassadenbeleuchtung des Horst-Janssen-Museums oder die Lichtakzente in der Haarenstraße.

Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch sind die Plätze begrenzt. Eine verbindliche Anmeldung per E-Mail an info@litg.de ist bis Mittwoch, 26. März, erforderlich. Die Vergabe erfolgt nach Anmeldereihenfolge. Der Treffpunkt wird nach Bestätigung mitgeteilt. Für die Anmeldung ist die Angabe einer Telefonnummer oder E-Mail-Adresse erforderlich.
Kostenfreie Ausstellung und Vorträge: Licht mit allen Sinnen erleben

Was macht gutes Licht aus, und welche Bedeutung hat es für das Wohlbefinden sowie für die Natur und Umwelt? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der kostenfreien Ausstellung, die von Mittwoch, 26. März, bis Mittwoch, 2. April, jeweils von 10 bis 18 Uhr im Foyer des Pius-Turms, Peterstraße 28, stattfindet. Besucherinnen und Besucher können sich unter anderem mit dem Sehen, der Rolle von Licht in der Natur und Umwelt sowie mit der Kunst der sensiblen Lichtplanung auseinandersetzen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

In Kooperation mit dem Pius-Hospital werden die Ausstellungsthemen zudem durch verschiedene Vorträge ergänzt. Dr. Verena Uslar und Dr. Timur Cetin präsentieren am Donnerstag, 27. März, 18 Uhr den Vortrag „Im richtigen Licht: Oldenburger Innovationen für den OP der Zukunft“, der im Anschluss an eine Besichtigung des LivingLab vertieft wird. Am Montag, 1. April, folgen zwei Vorträge nacheinander: Ab 18 Uhr spricht Prof. Dr. Björn Poppe über „Künstliche Beleuchtung in der Nacht – zwischen Notwendigkeit, Problemen und Lösungen“, und im Anschluss daran hält Dr. Andreas Hänel den Vortrag „Wo finde ich die natürliche Dunkelheit – Dark Sky Parks in Norddeutschland“.
Weitere Informationen und Anmeldung zur Tagung

Die Ticketpreise zur kostenpflichtigen Fachtagung LICHT 2025 sind im Internet unter licht2025.de zu finden. Die Teilnahme ist sowohl vor Ort als auch digital möglich. Für den Abschlusstag, Mittwoch, 2. April, 9 bis 12.30 Uhr, kann ein reduziertes Ticket für Vorträge und die Ausstellung in den Weser-Ems-Hallen erworben werden. Weitere Informationen zur LICHT 2025 gibt es neben der Website auch auf Instagram unter @litg.de und auf LinkedIn unter @litg.

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 20.03.2025

MiO Logo :Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
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„einWandfrei saubere City“: Zweiwöchige Aktion in Oldenburger Innenstadt

Farbschmierereien an Gebäuden und im öffentlichen Raum beeinträchtigen das Stadtbild – und sind sowohl Eigentümerinnen und Eigentümern als auch Besucherinnen und Besuchern ein Dorn im Auge. Dagegen geht das Innenstadtmanagement jetzt aktiv vor: Vom 26. April bis zum 10. Mai mit dem Projekt „einWandfrei“.

Zu Fuß auf den Spuren der oldenburgischen Gewässer
Das Stadtmuseum bietet am 27. März um 17 Uhr die Exkursion „Alles am Fluss“ an. Interessierte können sich mit Reinhard Hövel auf die Spuren der oldenburgischen Gewässer begeben und viele interessante Aspekte über die Bedeutung des Wassers für Oldenburg erfahren.
https://www.stadtmuseum-oldenburg.de/programm/exkursionen

 

Cyber-Security neu denken: EWE zeigt auf secIT, wie Unternehmen ihre IT-Sicherheit stärken können
Cyberangriffe kennen keine Uhrzeit – Unternehmen müssen jetzt handeln und ihre Sicherheitsstrategien anpassen
Die Bedrohung durch Cyberangriffe ist allgegenwärtig und wächst stetig. Die Anzahl und Qualität der Cyberattacken nehmen dramatisch zu und stellen Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Um sich vor diesen Bedrohungen zu schützen, müssen Unternehmen ihre IT-Sicherheit neu denken – weg von reaktiven Maßnahmen hin zu proaktiven, ganzheitlichen Sicherheitslösungen. EWE präsentiert auf der secIT-Messe in Hannover vom 19. bis zum 20. März mit seinem Angebot 24/7-Security & SOCaaS (Security Operations Center as a Service) eine leistungsstarke Antwort auf diese wachsenden Bedrohungen.

„Hacker schlafen nicht – Ihre IT-Sicherheit sollte es auch nicht“
Die zunehmende Häufigkeit und Raffinesse von Cyberangriffen erfordert, dass Unternehmen ihre Sicherheitsstrategien kontinuierlich weiterentwickeln. Klassische Schutzmaßnahmen reichen oft nicht mehr aus, um gegen moderne Angriffe wie Ransomware, DDoS-Attacken oder Datendiebstahl zu schützen. Statt nur auf das Auftreten von Angriffen zu reagieren, müssen Unternehmen heute bereits im Vorfeld potenzielle Bedrohungen erkennen und abwehren.
Hierfür bietet EWE mit dem Security Operations Center eine rund um die Uhr-Bewachung. „Hacker schlafen nicht, daher sollte es auch keine IT-Sicherheit tun. Wir bieten für unsere Kunden die perfekte Kombination aus Technik und Mitarbeitenden, die 24 Stunden am Tag die IT-Sicherheit gewährleisten“, berichtet Guido Ullmann, EWE-Geschäftskundenvertrieb.

SOCaaS: Sicherheitsüberwachung rund um die Uhr
Das Security Operations Center as a Service (SOCaaS) von EWE bietet Unternehmen eine rund um die Uhr verfügbare Sicherheitsüberwachung und -abwehr. Der Service übernimmt die kontinuierliche Überwachung aller IT-Systeme und Netzwerke, erkennt Bedrohungen frühzeitig und reagiert schnell auf Angriffe. Diese proaktive Herangehensweise entlastet nicht nur die internen IT-Abteilungen, sondern sorgt auch dafür, dass Unternehmen im Ernstfall schnell handeln können, um Schäden zu minimieren.

Wachsende Bedrohungen
Die steigende Bedrohungslage durch Cyberkriminalität hat Unternehmen weltweit dazu gezwungen, ihre Sicherheitsstrategien zu überdenken. Einmalige Sicherheitsüberprüfungen sind längst nicht mehr ausreichend, um die Sicherheit zu gewährleisten. EWE zeigt, dass Unternehmen mit SOCaaS eine skalierbare Lösung erhalten, die ihnen hilft, ihre IT-Infrastruktur zuverlässig zu schützen und gleichzeitig die IT-Abteilung zu entlasten. „IT-Sicherheit ist nicht nur eine Aufgabe von IT-Teams, sondern eine unternehmensweite Verantwortung, die ständig weiterentwickelt werden muss. Viele Unternehmen können diese Aufgabe auch aufgrund des Fachkräftemangels nicht mehr mit dem notwendigen Einsatz abdecken. Mit unseren Angeboten sind diese Unternehmen immer auf der sicheren Seite“, so Guido Ullmann.

Verschiedene Workshops auf secIT
Als einer der deutschlandweit größten Betreiber Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) erfüllt EWE höchste Anforderungen im Bereich Cyber-Security. Dieser Cyber-Schutz bietet EWE seit Jahren auch als Dienstleistung für Unternehmen an. Gemeinsam mit marktführenden Partnern wie Arctic Wolf und Fortinet kann EWE auf umfassende Erfahrungen zurückblicken. Diese teilt das Unternehmen in drei Workshops auf der secIT, in denen sich interessierte Unternehmen direkte Erfahrungsberichte aus der aktuellen Welt der Cyber-Security anhören können.

Ansprechpartner(in) für Medien:
Mathias Radowski
Tel.: 0441 4805–1857
Mail: mathias.radowski@ewe.de

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 19.03.2025

MiO Logo :Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
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Interne Fortbildung: AWB-Anlagen am 20. März vormittags geschlossen
Am Donnerstag, 20. März, bleiben am Vormittag alle Anlagen des Entsorgungszentrums Neuenwege im Barkenweg und die Wertstoffannahmestelle Langenweg geschlossen.

 

 

 

 

Grund ist eine interne Fortbildungs- und Schulungsveranstaltungen für die Mitarbeitenden des Abfallwirtschaftsbetriebs Stadt Oldenburg (AWB).

 

Alle fürs Klima – Sieger des Wettbewerbs stehen fest
In seiner Sitzung am 17. März hat der Rat der Stadt Oldenburg zwei Projekte im Wettbewerb „Alle fürs Klima 2024“ ausgezeichnet: das Nachbarschaftsprojekt NaSoWas! und den Song „Es ist Zeit“ der jungen Band Jazzico. Ab sofort können wieder Förderanträge für Klimaprojekte gestellt werden.

Kompass und Steuerrad für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung
Die Stadt Oldenburg stellt ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht vor und dokumentiert damit umfassend ihre bisherigen Maßnahmen für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung. Der Bericht gibt Einblick in zehn zentrale Handlungsfelder – von Klimaschutz und Mobilität über soziale Gerechtigkeit bis hin zu nachhaltiger Stadtverwaltung – und zeigt, wie Oldenburg die globalen Nachhaltigkeitsziele der UN-Agenda 2030 lokal umsetzt.

 

 

 OOWV für intelligentes Regenwassermanagement ausgezeichnet
b:rainTank gewinnt VKU-Innovationspreis 2025
Im Nordwesten/Wesermarsch/Vechta/Berlin. Die Klimaveränderung stellt die Wasserwirtschaft vor große Herausforderungen. Extreme Wetterereignisse wie Starkregen und lange Trockenperioden nehmen zu. Mit dem b:rainTank hat der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) eine innovative Lösung entwickelt, um Regenwasser effizient zu managen, Überflutungsschäden vorzubeugen und Trinkwasserressourcen zu schonen – eine zukunftsweisende Technologie, die nun mit dem Innovationspreis des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) 2025 ausgezeichnet wurde. Der Preis würdigt herausragende Projekte der Kommunalwirtschaft, die mit innovativen Lösungen einen nachhaltigen Beitrag zur Daseinsvorsorge leisten.
Projektleiterin Franziska Meergans, Referentin für Internationale Zusammenarbeit und Wasserinnovationsnetzwerke beim OOWV, und Kay Schönfeld, Projektleiter sowie Regionalleiter des OOWV im Landkreis Vechta, nahmen die Auszeichnung entgegen: „Wir freuen uns sehr, dass unsere gemeinsame Arbeit diese Beachtung und Würdigung erfährt.“
Der b:rainTank funktioniert wie ein intelligenter Regenspeicher: Durch eine digitale Steuerung werden Wetterdaten regelmäßig abgerufen, sodass sich der Speicher gezielt vor Starkregenereignissen entleeren kann, um neue Niederschläge aufzunehmen. Eine großflächige Anwendung der b:rainTanks in einem Quartier entlastet perspektivisch die Kanalisation und hilft, Überflutungen zu vermeiden.
„Regenwasserspeicher sind bereits heute ein ganz wichtiges Element, um auf die Folgen des Klimawandels zu reagieren, sei es als Regenrückhaltespeicher bei Starkregen oder als Nutzspeicher in Dürrephasen. In der Vergangenheit konnten solche Speicher aber entweder nur die eine oder die andere Funktion erfüllen“, erklärte Kay Schönfeld. „Unser b:rainTank vereint durch ein einfaches Upgrade beide Funktionen in einem Speicher. Die Technik lässt sich auf neue und vorhandene, auf große und kleine sowie zentrale und dezentrale Speicher im öffentlichen und im privaten Bereich anwenden.“
Der Fokus des Projekts lag zunächst auf der Entwicklung eines funktionalen Prototyps, um die Machbarkeit des Konzepts zu testen. Im Förderzeitraum wurde dieser erfolgreich umgesetzt und ist nun einsatzbereit. „Der nächste Schritt ist die Optimierung des Systems sowie die Entwicklung weiterer Zusatzfunktionen. Auf diese Weiterentwicklung freuen wir uns und auch darüber, dass wir hierfür die notwendige Unterstützung und Freiräume im OOWV bekommen“, sagte Franziska Meergans.
 
VKU-Präsident und Jury-Vorsitzender Dr. Ulf Kämpfer betonte bei der Preisverleihung anlässlich der Verbandstagung in Berlin die Bedeutung des Projekts: „Wir sind stolz darauf, den VKU-Innovationspreis an herausragende Projekte wie b:rainTank zu verleihen. Diese Initiative zeigt eindrucksvoll, wie Kreativität und Innovation die Daseinsvorsorge nachhaltig verbessern können. b:rainTank setzt Maßstäbe im Ressourcenmanagement durch intelligentes und nachhaltiges Regenwassermanagement.“
 
OOWV-Geschäftsführer Karsten Specht dankte allen Projektbeteiligten und lobte die gute Zusammenarbeit: „Dieser Erfolg verdeutlicht das Potenzial von Austausch und Wissenstransfer.“ Der b:rain Tank sei ein starker Beitrag für eine Klimaanpassungsstrategie.
Der VKU-Innovationspreis wird seit 2011 alle zwei Jahre verliehen und zeichnet wegweisende Projekte kommunaler Unternehmen aus.
Der b:ain Tank wurde im Rahmen eines LEADER-Kooperationsprojekts der Regionen „Wesermarsch in Bewegung“ und „Vechta“ vom OOWV entwickelt und umgesetzt. LEADER ist ein Maßnahmenprogramm der Europäischen Union (EU), das innovative Ideen im ländlichen Raum fördert.
 
Ausführliche Informationen zum b:rain Tank gibt es unter https://www.oowv.de/projekte-forschung/smarte-loesungen-fuer-die-wasserwirtschaft/swat im Internet.

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 18.03.2025

MiO Logo :Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
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Fahrrad gut angeschlossen? Abstellmöglichkeiten in der Innenstadt nutzen!
Umgekippte oder wild parkende Fahrräder? In Oldenburg keine Seltenheit. Aber das muss nicht sein – denn in der Fahrradstadt befinden sich rund um die Fußgängerzone,

 

 

in nur wenigen Gehminuten erreichbar, zahlreiche und gut ausgebaute Radabstellanlagen. Auf diese macht nun ein neuer Hinweisanhänger aufmerksam.

Workshop zur neuen Online-Sammlung des SMO
Am Mittwoch, 26. März findet um 11 Uhr ein Workshop zur neuen Online-Sammlung des Stadtmuseum Oldenburg im Rahmen der Themenwoche „Eingeloggt! Oldenburg“ in der VHS statt. Interessierte erhalten dabei eine Einführung in die neue Online-Sammlung des Stadtmuseums.

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 15.03.2025

MiO Logo :Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
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Torsten Reh übernimmt das Steuer bei der VWG
Umsteigen, bitte: Torsten Reh wechselt von der Deutschen Bahn zur VWG. Er verfügt über langjährige Berufs- und Führungserfahrung im Personennahverkehr. Der 52-Jährige wird zum 1. Juli 2025 Nachfolger von Michael Emschermann (63).



Treibhausgas-Emissionen in Oldenburg 2022 wieder gesunken
Die Energie- und Treibhausgas-Bilanz der Stadt Oldenburg für das Jahr 2022 liegt vor: Es wurden circa 1,005 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid-Äquivalente (tCO2e) ausgestoßen. 2020 waren es noch etwa 12 Prozent mehr gewesen. Es besteht jedoch weiterhin großer Handlungsbedarf.

Fahrrad statt Elterntaxi: Umstieg lohnt sich doppelt
Seit 3. März sammeln Oldenburger Schülerinnen und Schüler wieder umweltfreundliche Fahrrad-Kilometer beim Wettbewerb „FahrRad!“, koordiniert vom Regionalen Umweltbildungszentrum (RUZ). Die jungen Radlerinnen und Radler sparen nicht nur jede Menge CO2 ein, sondern können auch spannende Preise gewinnen.

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 04.03.2025

MiO Logo :Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
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Gut anschnallen: Besonderer Kindergeburtstag im umgebauten Linienbus
Termine für Partys von April bis Oktober buchbar – Nutzung des Abenteuerspielplatzes inklusive

 

 

 

 

 


Erstrahlt neuerdings in Blau und ist mit Luftballons und Girlanden verziert: Im „OKiBu“ auf dem Abenteuerspielplatz in Eversten lässt sich prima Geburtstag feiern.

Buchungen für das Jahr 2025 sind ab sofort montags bis freitags von 14 bis 17 Uhr für den Zeitraum vom 23. April bis 10. Oktober möglich.
Wo kann ich mehr erfahren?

Na, neugierig geworden? Wer mag, kann sich den „OKiBu“ zu den normalen Öffnungszeiten des Abenteuerspielplatzes angucken – und am besten direkt den Wunschtermin buchen. Wer noch Fragen hat, kann sich vor Ort an die Betreuerinnen und Betreuer wenden. Und was es sonst noch alles auf dem Abenteuerspielplatz zu entdecken gibt, steht auf der offiziellen Website unter www.oldenburg.de/asp ».

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 02.03.2025,

DANKE.

miofoto hat was bekommen, und zwar: Die Info das jetzt auch weitere Webseiten sich das Thema Musik in Oldenburg annehmen und sich bei an miofoto orientieren.

Danke das miofoto.de wieder Vorbild ist. ABER: könnt ihr euch nicht mal selber Themen überlegen ? Es gibt sooooooooviel.

MiO bereite jetzt vor: Oldenburg unter Wasser und Oldenburg aus der Luft.

Die bestehenden Serien wird miofoto nach und nach mit NEUEN FOTOS ergänzen.

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 14.02.2025

Stadtschild Oldenburg, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stadtname: Juristische Unklarheit beseitigt
Offizielle Schreibweise „Oldenburg (Oldb)“ bleibt bestehen – Bestätigung per Urkunde
Aus „Stadt Oldenburg (Oldenburg)“ wird im Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz „Stadt Oldenburg (Oldb)“: Innenministerin Daniela Behrens übergab Oberbürgermeister Jürgen Krogmann eine Urkunde über die Umbenennung.
Doch wie kam es überhaupt zu der unterschiedlichen Namensgebung? „Oldenburg (Oldenburg)“ ist im Landesrecht im Gesetz über die Oldenburgische Landschaft vom 27.Mai 1974 in dieser Schreibweise erwähnt worden, ebenso im Gesetz zur Verwaltungs- und Gebietsreform vom 28. Juni 1977. Die Gründe dafür konnten allerdings auch mit Hilfe der Archive der Stadt und des Ministeriums nicht vollständig aufgeklärt werden. Vermutet wird ein Übertragungsfehler in den 1970er Jahren. Denn eigentlich war die Bezeichnung „Oldenburg (Oldb)“ schon lange vorher gebräuchlich: Bereits seit 1946 nutzt die Stadt diese Bezeichnung in ihrer Hauptsatzung, die auch in noch älteren Dokumenten zu finden ist. Und das gilt nun auch für die Zukunft: Oldenburg ist und bleibt „Oldenburg (Oldb)“.

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 21.01.2025

Weser-Ems-Hallen Oldenburg, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oldenburg wächst weiter – aber deutlich weniger Zuwanderung
Bevölkerungszahl: 176.068 Menschen am 31. Dezember 2024 in Oldenburg gemeldet

Oldenburg. Die Stadt Oldenburg bleibt als Wohnort weiter attraktiv und beliebt. Am 31. Dezember 2024 waren 176.068 Bürgerinnen und Bürger in der Stadt gemeldet und damit 190 (rund 0,11 Prozent) mehr als Ende 2023. Zwischenzeitlich wurde im vergangenen Jahr ein neuer Höchststand erreicht: Am Stichtag 30. November 2024 wies die städtische Einwohnerdatei 176.185 Menschen mit alleinigem Wohnsitz oder Hauptwohnsitz in Oldenburg aus – so viele wie noch nie. Oldenburg zementiert damit seinen Rang als drittgrößte Stadt Niedersachsens hinter Hannover und Braunschweig. Gleichzeitig zählt Oldenburg weiter zu den 50 bevölkerungsreichsten Städten in Deutschland.

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 12.12.2024

Horst-Janssen Museum, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Polizei Oldenburg startet mit WhatsApp-Kanal
Wichtige Warnungen, Präventionshinweise und Verkehrsinfos aufs Smartphone: Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland ist ab sofort mit einem eigenen Kanal auf der Messenger-Plattform „WhatsApp“ vertreten. Unter dem Namen „Polizei Oldenburg“ erhalten Interessierte aktuelle Meldungen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/5928191

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 13.08.2024

Neuer Bürokratie-Irrsinn - Wer mit Kochtöpfen handelt, muss das der Behörde melden
Die Bundesregierung verschärft eine Lebensmittelvorschrift. Händler treibt das in den Wahnsinn.
Den Namen einiger EU-Verordnung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen Beispiel: Lebensmittelbedarfsgegenständeverordnung. Was das ist ?
Die Antwort ist ganz einfach: Absolut alles, was in Küche und Haushalt dazu vorgesehen ist, mit Lebensmitteln in Kontakt zu kommen. Töpfe, Tassen, Teller, Besteck, der Schneebesen genauso wie der Salzstreuer - einfach alles eben.
Aber was ist ist mit Tischen ? Stühlen ? Soll ich weitermachen ?
Da hat Brüssel noch gut zu tun
Und jetzt: Neuer Bürokratie-Irrsinn - Wer mit Kochtöpfen handelt, muss das der Behörde melden

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 29.06.2024

P wie Public Viewing
Die Deutschen! Haben es erfunden ( wie auch "Handy". Klingt englisch, sagen aber nur Deutsche ).
Public Viewing: Damit ist vor allem im amerikanischen Englisch die öffentliche Aufbahrung eines Leichnams gemeint.
Das Deutsche Public Viewing ist in England „public screening“

 

Oldenburg  Aktuell  14.12.23

Große Ehre für MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de:
Der ROTARY Club hat die Idee der miofoto Galerie aufgenommen und einen

Kalender zum gleichen Thema gemacht TÜR und TOR.