Unter OLDENBURG AKTUELL findet ihr auf MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de täglich Meldungen über Oldenburg
Hier blitzt die Stadt in der Woche vom 7. bis 11. Juli
Montag: Mittelweg und Wunderburgstraße
Dienstag: Bollmannsweg und Scharnhorststraße
Mittwoch: Hausbäker Weg und Ekernstraße
Donnerstag: Küpkersweg und Elisabethstraße
Freitag: Schulweg und Rauhehorst
Im Ofenerfeld vom 7. bis 9. Juli gesperrt
Oldenburg. Die Straße Im Ofenerfeld wird in Höhe der Hausnummer 37 von Montag, 7. Juli, bis Mittwoch, 9. Juli, für den Kraftfahrzeugverkehr voll gesperrt. Grund dafür sind Tiefbauarbeiten an
einem defekten Straßendurchlass in der Fahrbahn. Zu Fuß und mit dem Rad kann die Arbeitsstelle passiert werden. Anwohnerinnen und Anwohner sowie Lieferverkehr der hinteren Grundstücke der Straßen
Im Ofenerfeld, Gabelweg sowie Querweg können über die Fuß- und Radwegverbindung zum Feldahornweg/Hainbuchenweg mittels einer Baustellenampel den gesperrten Bereich erreichen und verlassen.
Deutsche Bahn erneuert Gleisanlagen
Bahnübergänge im Stadtgebiet während der Sommerferien teils gesperrt
Die Deutsche Bahn erneuert in den Sommerferien die Gleisanlagen auf der Bahnstrecke Oldenburg – Osnabrück in dem Abschnitt von Oldenburg bis Großenkneten. Dafür müssen im Stadtgebiet die
Bahnübergänge Stedinger Straße, Schulstraße, Bremer Heerstraße und Sprungweg an verschiedenen Terminen für alle Verkehrsteilnehmenden gesperrt werden. Auch der Fußgänger- und Radfahrverkehr kann
die Bahnübergänge dann nicht passieren. Umleitungen für alle Verkehrsteilnehmenden sind ausgeschildert. Soweit möglich werden für den Fußgänger- und Radfahrverkehr gesonderte, kürzere Umleitungen
eingerichtet. Die Sperrungen erfolgen an folgenden Terminen:
Bahnübergang Stedinger Straße/Einmündung Voßstraße:
Donnerstag, 10. Juli, 8 Uhr, bis Samstag, 19. Juli, 8 Uhr
Bahnübergang Schulstraße
Montag, 7. Juli, 6 bis 10 Uhr
Mittwoch, 30. Juli, 16 Uhr, bis Samstag, 2. August, 8 Uhr
Bahnübergang Bremer Heerstraße/Einmündung Bahnhofsallee
Montag, 7. Juli, 10 Uhr, bis Mittwoch, 9. Juli, 8 Uhr
Montag, 28. Juli, 6 Uhr, bis Mittwoch, 30. Juli, 16 Uhr
Bahnübergang Bremer Heerstraße/Einmündung Am Bahndamm
Montag, 28. Juli, 6 Uhr, bis Mittwoch, 30. Juli, 16 Uhr
An diesen drei Tagen wird zusätzlich auch der zweite Bahnübergang an der Bremer Heerstraße gesperrt – allerdings nur für den Kfz-Verkehr, um parallel zu den Arbeiten an den Gleisanlagen
notwendige Asphaltierungsarbeiten im Bereich zwischen den beiden Bahnübergängen durchzuführen. Der Radfahr- und Fußgängerverkehr kann hier passieren und wird dann über den Leffersweg
umgeleitet.
Bahnübergang Sprungweg
Mittwoch, 9. Juli, 8 Uhr, bis Donnerstag, 10. Juli, 20 Uhr
Freitag, 25. Juli, 20 Uhr, bis Montag, 28. Juli, 6 Uhr
Mittwoch, 30. Juli, 16 Uhr, bis Samstag, 9. August, 8 Uhr
Von den Sperrungen ist auch der Linienbusverkehr der VWG betroffen. Hier ergeben sich folgende Änderungen:
Bahnübergang Stedinger Straße
Linie 317: Diese fährt vom ZOB direkt über die Nordtangente und A 29 bis „Oldenburg-Hafen“, bedient IKEA und fährt nach Blankenburg. Unterwegshaltestellen im Verlauf Innenstadtring, Amalienbrücke
und Stedinger Straße entfallen.
Bahnübergang Schulstraße
Linien 329 und 330: Diese fahren nicht nach Drielake, sondern wenden über die Dragonerstraße und Dedestraße. Fahrgastausstieg ist an der Haltestelle Dragonerstraße. Fahrgastzustieg in Richtung
Stadt erfolgt dann an der Haltestelle Kampstraße/Jüdischer Friedhof. Die Haltestellen Drielaker Straße bis Drielake entfallen.
Bahnübergang Bremer Heerstraße
Linie 302: Diese fährt über die Schützenhofstraße (wie die 311, 321) bis Anschlussstelle Kreyenbrück, dann über die Autobahn bis Anschlussstelle Osternburg, Müllersweg und Gerhard-Stalling-Straße
in normaler Linienführung in beide Richtungen. Die Haltestellen Bremer Heerstraße bis Helmsweg entfallen.
Linie 313: Diese fährt auch über Schützenhofstraße (wie die 311, 321) bis zur Anschlussstelle Kreyenbrück, dann über die Autobahn bis Anschlussstelle Osternburg, Müllersweg und dann
entgegengesetzt der Linie 302 auf der Bremer Heerstraße bis Höhe Am Bahndamm und weiter bis zur Haltestelle Zaunkönigstraße. Die weiteren Haltestellen Kiebitzweg bis Krusenbusch entfallen.
Fahrgäste Richtung Krusenbusch werden gebeten, die Linie 323 bereits aus der Innenstadt zu nutzen.
Bahnübergang Sprungweg
Linie 323: Diese fährt nach der Haltestelle Heinrich-Früstück-Straße nicht über den Bahnübergang, sondern nach rechts auf den Sprungweg bis Westerholtsweg und bis zur Schulbushaltestelle vor der
Kirche. Für die Linie 323 entfallen die Haltestellen Am Schmeel bis Krusenbusch. Fahrgäste Richtung Krusenbusch werden gebeten, die Linie 313 bereits aus der Innenstadt zu nutzen.
EWE zur Lage am Gasmarkt: Stabil, aber mit Vorbehalt
Die Bundesregierung stuft die Gaslage neu ein. EWE begrüßt den Schritt, warnt aber zugleich vor Marktrisiken bei der Befüllung der Gasspeicher.
Zukunftsleitung sichert LNG-Transport aus Wilhelmshaven
Versorgungssicherheit durch eigene Speicher und Netzausbau
Marktsignale für Speicher bleiben aus – EWE mahnt zur Vorsicht
Politischer Meilenstein – EWE-Infrastruktur hat Beitrag geleistet
Die Bundesregierung hat gestern die Alarmstufe im Notfallplan Gas aufgehoben und springt damit von Stufe 2 in die „Frühwarnstufe“ (Stufe 1). Die Versorgungslage sei stabil, so das
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Auch EWE bewertet die Entscheidung als wichtigen politischen Schritt und als Bestätigung eigener Investitionen in Versorgungssicherheit. Mit der
sogenannten „Zukunftsleitung“ hat EWE bereits 2023 die Voraussetzungen geschaffen, um LNG aus Wilhelmshaven ins deutsche Gasnetz zu transportieren.
„Versorgungssicherheit ist kein Zufall“
Stefan Dohler, Vorstandsvorsitzender der EWE AG: „Die Rückkehr zur Frühwarnstufe belegt: Versorgungssicherheit ist kein Zufall, sondern Ergebnis politischer Entschlossenheit und vorausschauender
Investitionen. EWE hat früh Verantwortung übernommen und mit der Zukunftsleitung dafür gesorgt, dass LNG aus Wilhelmshaven ganz Deutschland erreicht. Jetzt bereiten wir die nächste Phase vor –
mit Netzen, die künftig auch grünen Wasserstoff transportieren werden.“
Gedämpfte Marktanreize: Gasspeicher unter Druck
Obwohl die Gasspeicher von EWE aktuell mit rund 50 Prozent für den gegenwärtigen Zeitpunkt solide gefüllt sind, sieht das Unternehmen Herausforderungen bei der Speicherbefüllung. Denn die
klassischen Marktmechanismen – insbesondere der sogenannte Sommer-Winter-Spread – greifen nicht mehr wie gewohnt.
„Der Markt liefert aktuell keine ausreichenden Anreize zur Einspeicherung von Gas. Gleichzeitig ist eine staatliche Befüllung durch Trading Hub Europe bislang nicht vorgesehen“, sagt Stefan
Dohler und weiter: „Wenn Speichernutzer keine wirtschaftlich tragfähigen Einspeicheranreize haben und sich der Staat zugleich aus der Verantwortung nimmt, ist das Risiko real, dass Speicher vor
dem kommenden Winter nicht hinreichend gefüllt sind. Das darf nicht passieren.“
Blick nach vorn: Infrastruktur für Wasserstoff im Aufbau
Parallel richtet EWE den Blick nach vorn: Bestehende Gasnetze werden für den künftigen Transport von grünem Wasserstoff ertüchtigt und stellenweise durch neue Infrastruktur ergänzt. Darüber
hinaus engagiert sich EWE selbst in der Produktion von grünem Wasserstoff, um die Energiewende regional wie national voranzutreiben.
Weitere Informationen unter:
www.zukunftsleitung.de
www.clean-hydrogen-coastline.de
Dr. Julia Figura ist neue Erste Stadträtin. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann gratulierte ihr zur Wahl.
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann hat wieder eine allgemeine Vertreterin – diese Aufgabe übernimmt künftig Stadtkämmerin Dr. Julia Figura: Der Rat wählte sie am
Montag, 30. Juni, auf Vorschlag des Oberbürgermeisters für die Dauer von acht Jahren zur Ersten Stadträtin. Die 45-Jährige erhielt in geheimer Wahl 30 Ja-Stimmen. Um die Mehrheit im 51-köpfigen
Rat zu erhalten, waren 26 Ja-Stimmen notwendig. 47 Ratsmitglieder waren am Montag anwesend.
Oldenburg bekommt eine Baumschutzsatzung
Rat beschließt Regelwerk mehrheitlich – Neue Bestimmungen schaffen Klarheit
Die Stadt Oldenburg bekommt eine Baumschutzsatzung – das hat der Rat der Stadt Oldenburg am Montag, 30. Juni, mehrheitlich beschlossen. Sie ist Teil der Baumerhalt-
und Entwicklungsstrategie, die ebenfalls vom Rat verabschiedet wurde.
Mit Universitätsmedizin vor dem Aufstieg in die Champions League
Oldenburg will eigenes „Universitätsklinikum“ – Stadtrat beschließt „historischen Schritt“
So spielen die Weser-Ems-Hallen weiterhin die erste Geige
Rat gibt grünes Licht für Neubau der Kongresshalle und der Festsäle – Ausfallbürgschaft beschlossen.Baubeinn Febr. 2026
Vorzeigeprojekt in Nordenham: Recyceltes Abwasser hilft Trinkwasser zu sparen
Nordenham. Kommunales Abwasser als Ressource nutzen und damit im großen Stil Trinkwasser einsparen: Das klang noch vor einigen Jahren wie Fiktion, wird jetzt aber in der Wesermarsch Realität. Mit
einem symbolischen Spatenstich hat der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) am Montag den Baustart seines ersten eigenständigen Brauchwasserwerks an der Flagbalger Straße in Nordenham
gefeiert. Bis zum Herbst 2026 wird hier in Sichtweite zur städtischen Kläranlage eine aus neun Modulen zusammengesetzte, mit modernster Technik ausgerüstete Anlage entstehen. Bis zu 1,1 Millionen
Kubikmeter Brauchwasser pro Jahr kann sie aus gereinigtem Abwasser herstellen, das sonst ungenutzt in den Wasserkreislauf zurückfließt. Das ist in dieser Größenordnung bundesweit einmalig. Zur
Einordnung: Die Menge entspricht fast dem, was die Bürgerinnen und Bürger Nordenhams in sparsameren Jahren insgesamt an Trinkwasser verbrauchen.
Mindestens 500.000 Kubikmeter des wiederverwendeten Wassers wird das Chemieunternehmen KRONOS TITAN GmbH im industriellen Prozess nutzen – und damit Trinkwasser ersetzen, das bisher aus mehreren
OOWV-Wasserwerken in die Wesermarsch geliefert wird. Innovationsbereite Partner wie KRONOS TITAN und die Stadt Nordenham, die das Projekt seit der Pilotphase unterstützen, sind aus Sicht von
OOWV-Geschäftsführer Karsten Specht essenziell. Denn nur im Zusammenspiel mit Verwaltung, Politik und Industrie kann die Wasserwirtschaft die Herausforderungen bewältigen, die unter anderem der
Klimawandel, aber auch der rasante Fortschritt der vielen Wasserstoff-Projekte im Nordwesten bedeuten. „Um eine Konkurrenz zur öffentlichen Trinkwasserversorgung aus dem Grundwasser zur
vermeiden, müssen wir bei der Bereitstellung von Wasser für die Industrie und für die Produktion von grünem Wasserstoff künftig klar auf alternative Ressourcen setzen“, betont Karsten Specht.
Beispiele dafür sind die Aufbereitung von Meer- und Oberflächenwasser, aber vor allem auch die Wiederverwendung von kommunalem Abwasser wie in Nordenham.
Das Brauchwasserwerk an der Flagbalger Straße hat daher Vorbildcharakter für andere Industrie- und Wasserstoff-Standorte im Nordwesten. Ein Grund zur Freude für Nordenhams Bürgermeister Nils
Siemen, der hofft, dass weitere Unternehmen dem Beispiel von KRONOS TITAN folgen: „Eine nachhaltige Wasserversorgung wird zunehmend zum wichtigen Standortfaktor. Hier können wir Unternehmen diese
Sicherheit in Zukunft bieten.“ KRONOS-Werkleiter Carsten Büsing geht in Sachen Nachhaltigkeit gerne voran: „Mit der Verwendung von recyceltem Abwasser und der vermehrten Nutzung erneuerbarer
Energien tragen wir unseren Teil zum Klimaschutz und zur notwendigen Transformation bei und sichern gleichzeitig unsere Versorgung.“
Initiiert hat das Pilotprojekt das auf Brauchwasser spezialisierte OOWV-Tochterunternehmen iwag (Industriewasserversorgungsgesellschaft Nordwest-Niedersachsen). Die iwag arbeitet aktuell am
Aufbau einer nachhaltigen Wasserversorgung für Wasserstoff-Projekte mit einer maximalen Kapazität von insgesamt 3,7 Gigawatt im Umfeld des OOWV-Verbandsgebiets. Die Dimension dieser Zahl wird im
Vergleich klar: Alle Bundesländer außer Niedersachsen kommen zusammengenommen nur auf konkret geplante Wasserstoff-Projekte mit 5,7 Gigawatt Kapazität. „Um diese Aufgabe zu bewältigen, müssen
öffentliche Wasserversorger frühzeitig und federführend in die Projekte eingebunden werden“, betont iwag-Firmenleiterin Kerstin Krömer. „Dafür braucht es auf Landesebene ein klares Bekenntnis zum
Vorrang der öffentlichen Wasserversorgung und es braucht effizientere, einheitlich umgesetzte Genehmigungsverfahren“, sagt hierzu OOWV-Geschäftsführer Karsten Specht.
Ebenfalls wichtig ist finanzielle Unterstützung beim erforderlichen tiefgreifenden Umbau der Wasserwirtschaft. Für Nordenham konnte Karin Logemann, Landtagsabgeordnete für die Wesermarsch,
kürzlich die frohe Kunde überbringen, dass das neue Brauchwasserwerk mit Landesmitteln in Höhe von 500.000 Euro aus der Förderrichtlinie „Klimafolgenanpassung Wasserwirtschaft“ gefördert wird.
„Uns ist angesichts der zunehmenden Trockenphasen allen bewusst, dass wir mit unseren Grundwasserressourcen sparsam umgehen müssen“, sagt Karin Logemann, „das geschieht hier in Nordenham in
vorbildlicher Weise.“
Bis das Brauchwasserwerk im Herbst 2026 den Betrieb aufnimmt, gibt es noch viel zu tun: Im nächsten Schritt werden die Bohrpfähle in den vorbereiteten Baugrund gesetzt, auf denen später die
Bodenplatte ruht. Darauf entsteht dann die neun Module umfassende Anlage, in der das Wasser durch Ultrafiltration und Umkehrosmose aufbereitet wird. „Die einzelnen Module bereitet unser Partner
Enviro Chemie bereits in Hessen vor“, erläutert OOWV-Projektleiter Ingo Schuster. Vor Ort in Nordenham wird derweil eine 5,5 Kilometer lange Versorgungsleitung gelegt, die das Brauchwasserwerk an
die Kläranlage anbindet und durch die das gereinigte Abwasser bis zum Gelände von KRONOS TITAN fließt. Die Kosten für Brauchwasserwerk und Leitungsbau sind bislang mit insgesamt 17,5 Millionen
Euro kalkuliert.
Welches Potential haben Parks, Plätze und Grünflächen in Oldenburg?
ISEK Oldenburg 2035: Online-Befragung zu öffentlichen Räumen gestartet
Wie sieht Oldenburg im Jahr 2035 aus? Welche öffentlichen Räume sind besonders beliebt, wo gibt es Ideen für Weiterentwicklung ? Die Stadt Oldenburg möchte die Zukunft unserer Stadt gestalten und
lädt alle Bürger ein, sich mit ihren Ideen, Wünschen, Erfahrungen an einer Online-Umfrage zur Stadtentwicklung zu beteiligen. Unter gemeinsam.oldenburg.de/isekoldenburg2035 können alle ab sofort teilnehmen.
Die Umfrage ist Teil des Projekts ISEK Oldenburg 2035, dem Integrierten Stadtentwicklungskonzept für die kommenden Jahre. Der Auftakt fand am 29. März mit der Veranstaltung „Moin Oldenburg 2035“
im CORE statt. 2024 wurden in einem breit angelegten Beteiligungsprozess zwölf Themen für die Zukunft Oldenburgs entwickelt, darunter „Grüne Stadtlandschaft“, „Klimaneutralität und
Anpassungsfähigkeit“, „Starke Quartiere“ und „Gelebte Wir-Kultur“. Diese Leitlinien werden im ISEK Oldenburg 2035 weiter vertieft.
Öffentliche Parks, Plätze und Grünflächen im Fokus
Öffentliche Plätze, Grün- und Freiräume sind für viele dieser besonders wichtig. Deshalb möchte die Stadt Oldenburg mit einer Befragung in Erfahrung bringen, wo sich die Menschen in
Oldenburg gerne aufhalten und wo Entwicklungspotenziale gesehen werden.
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt:
In welchen Parks, Freiflächen und Plätzen halten Sie sich in Ihrer Freizeit am liebsten auf?
Welche Angebote im Hinblick auf öffentliche Parks und Grünanlagen sind besonders wichtig?
Welche Plätze und Freiflächen haben Ihrer Meinung nach ein besonderes Potenzial für die Zukunft?
Bis 13. Juli an der Umfrage teilnehmen
Die Umfrage ist von Dienstag, 24. Juni, bis Sonntag, 13. Juli, unter gemeinsam.oldenburg.de/isekoldenburg2035 erreichbar. Die Ergebnisse fließen in die weitere Arbeit am ISEK Oldenburg 2035. Weiterhin sind
Hinweise, Meinungen der Oldenburger gefragt, denn in diesem und im nächsten Jahr erfolgen weitere Beteiligungsformate mit verschiedener Ausrichtung.
Informationen zum Projekt sind unter www.oldenburg.de/isek zu
finden.
DANKE.
miofoto hat was bekommen, und zwar: Die Info das jetzt auch weitere Webseiten sich das Thema Musik in Oldenburg annehmen, sogar die Stadt Oldenburg, und sich bei & an MiOfoto orientieren.
Danke das MiOfoto.de wieder Vorbild ist. ABER: könnt ihr euch nicht mal selber Themen überlegen ? Es gibt sooooooooviel.
MiO bereite jetzt vor: Oldenburg unter Wasser und Oldenburg aus der Luft.
Die bestehenden Serien wird miofoto nach und nach mit NEUEN FOTOS ergänzen.
Stadtname: Juristische Unklarheit beseitigt
Offizielle Schreibweise „Oldenburg (Oldb)“ bleibt bestehen – Bestätigung per Urkunde
Aus „Stadt Oldenburg (Oldenburg)“ wird im Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz „Stadt Oldenburg (Oldb)“: Innenministerin Daniela Behrens übergab Oberbürgermeister Jürgen Krogmann
eine Urkunde über die Umbenennung.
Doch wie kam es überhaupt zu der unterschiedlichen Namensgebung? „Oldenburg (Oldenburg)“ ist im Landesrecht im Gesetz über die Oldenburgische Landschaft vom 27.Mai 1974 in dieser Schreibweise
erwähnt worden, ebenso im Gesetz zur Verwaltungs- und Gebietsreform vom 28. Juni 1977. Die Gründe dafür konnten allerdings auch mit Hilfe der Archive der Stadt und des Ministeriums nicht
vollständig aufgeklärt werden. Vermutet wird ein Übertragungsfehler in den 1970er Jahren. Denn eigentlich war die Bezeichnung „Oldenburg (Oldb)“ schon lange vorher gebräuchlich: Bereits seit 1946
nutzt die Stadt diese Bezeichnung in ihrer Hauptsatzung, die auch in noch älteren Dokumenten zu finden ist. Und das gilt nun auch für die Zukunft: Oldenburg ist und bleibt „Oldenburg
(Oldb)“.
Oldenburg wächst weiter – aber deutlich weniger Zuwanderung
Am 31. Dezember 2024 waren 176.068 Bürgerinnen und Bürger in der Stadt gemeldet und damit 190 (rund 0,11 Prozent) mehr als Ende 2023. Zwischenzeitlich wurde im vergangenen Jahr ein neuer
Höchststand erreicht: Am Stichtag 30. November 2024 wies die städtische Einwohnerdatei 176.185 Menschen mit alleinigem Wohnsitz oder Hauptwohnsitz in Oldenburg aus – so viele wie noch nie.
Oldenburg zementiert damit seinen Rang als drittgrößte Stadt Niedersachsens hinter Hannover und Braunschweig. Gleichzeitig zählt Oldenburg weiter zu den 50 bevölkerungsreichsten Städten in
Deutschland.
Polizei Oldenburg startet mit WhatsApp-Kanal
Wichtige Warnungen, Präventionshinweise und Verkehrsinfos aufs Smartphone: Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland ist ab sofort mit einem eigenen Kanal auf der Messenger-Plattform
„WhatsApp“ vertreten. Unter dem Namen „Polizei Oldenburg“ erhalten Interessierte aktuelle Meldungen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/5928191
Neuer Bürokratie-Irrsinn - Wer mit Kochtöpfen handelt, muss das der Behörde melden
Die Bundesregierung verschärft eine Lebensmittelvorschrift. Händler treibt das in den Wahnsinn.
Den Namen einiger EU-Verordnung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen Beispiel: Lebensmittelbedarfsgegenständeverordnung. Was das ist ?
Die Antwort ist ganz einfach: Absolut alles, was in Küche und Haushalt dazu vorgesehen ist, mit Lebensmitteln in Kontakt zu kommen. Töpfe, Tassen, Teller, Besteck, der Schneebesen genauso wie der
Salzstreuer - einfach alles eben.
Aber was ist ist mit Tischen ? Stühlen ? Soll ich weitermachen ?
Da hat Brüssel noch gut zu tun
Und jetzt: Neuer Bürokratie-Irrsinn - Wer mit Kochtöpfen handelt, muss das der Behörde melden
P wie Public Viewing
Die Deutschen! Haben es erfunden ( wie auch "Handy". Klingt englisch, sagen aber nur Deutsche ).
Public Viewing: Damit ist vor allem im amerikanischen Englisch die öffentliche Aufbahrung eines Leichnams gemeint.
Das Deutsche Public Viewing ist in England „public screening“
Große Ehre für MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de:
Der ROTARY Club hat die Idee der miofoto Galerie aufgenommen und einen
Kalender zum gleichen Thema gemacht TÜR und TOR.