Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 17.09.2024

Rathaus Oldenburg,  Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

Barrierefreie Ausflüge planen und begleiten
inForum sucht Ehrenamtliche zur Verstärkung des Teams für Kulturfahrten

Oldenburg. Das inForum, die Bildungs- und Kultureinrichtung für best ager, bietet seit vielen Jahren die sehr beliebten Kulturfahrten an: Mit dem Bus oder mit dem Zug werden Ziele rund um Oldenburg angesteuert. Ehrenamtliche suchen die Ziele aus, planen ein interessantes Tagesprogramm und begleiten die Fahrt. Das Team möchte künftig mindestens eine Fahrt pro Semester so planen, dass sie auch für Menschen, die einen Rollstuhl oder ein E-Mobil mitführen, barrierefrei ist. Gesucht werden daher Ehrenamtliche, die sich mit Barrierefreiheit auskennen und Lust haben, im Rahmen der Arbeitsgruppe das eigene Wissen einzubringen und auch selbst eine Tour zu planen und mit durchzuführen.

Für weitere Informationen steht Julia Rehbein vom Fachdienst Bürgerschaftliches Engagement zur Verfügung, per E-Mail an julia.rehbein@stadt-oldenburg.de oder unter Telefon 0441 235 3765. Infos rund um Ehrenamt und Engagement in Oldenburg gibt es im Internet unter www.oldenburg.de/buergerschaftliches-engagement », das inForum-Programm ist online unter www.oldenburg.de/inforum » zu finden.

 

 

Mehr als nur Wasser: Die faszinierende Welt der Meere
inForum bietet am 25. September Führung im Landesmuseum Natur und Mensch an

Oldenburg. Die Meere sind Lebensräume und ein entscheidender Faktor im globalen Klimasystem, für uns Menschen wiederum Sehnsuchtsort und Mülleimer zugleich. Diesen und weiteren Themen geht das inForum, der Kultur- und Bildungseinrichtung für Best Ager im Fachdienst Bürgerschaftliches Engagement, am Mittwoch, 25. September, in einem Rundgang durch das Landesmuseum Natur und Mensch, Damm 38-46, nach. Die Führung beginnt um 15 Uhr und kostet fünf Euro, die bar im Museum bezahlt werden können.

Eine Anmeldung für die Veranstaltung „Wasser ist unser täglich Brot“ ist bis Mittwoch, 18. September, online unter www.oldenburg.de/inforum-anmeldung » oder telefonisch über das ServiceCenter unter 0441 235-4444 möglich.
Mehr erfahren

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 16.09.2024

Rathaus Oldenburg,  Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

Verkehrstipps
Nächtliche Asphaltierungsarbeiten auf der Alexanderstraße

Oldenburg. Auf der Alexanderstraße finden von Montag, 16. September, bis Freitag, 20. September,

 

 

zwischen der Siebenbürger Straße und der Straße Am Alexanderhaus nächtliche Asphaltierungsarbeiten in zwei Bauabschnitten statt. In der Zeit von 20 bis 6 Uhr sind die jeweiligen Bereiche für den Kraftfahrzeugverkehr voll gesperrt. In einer Nacht überschneiden sich die Arbeitsstellen.

Der erste Bauabschnitt befindet sich von Montag, 16. September, bis Mittwoch, 18. September, zwischen der Siebenbürger Straße und der Kreuzung Brookweg/Bürgerbuschweg. Von Mittwoch, 18. September, bis Freitag, 20. September, ist wiederum im zweiten Bauabschnitt der Bereich zwischen dem Brookweg/Bürgerbuschweg und der Straße Am Alexanderhaus gesperrt. Eine Umleitung – angepasst an die Bauabschnitte – ist ausgeschildert. Zu Fuß und mit dem Rad können die Arbeitsstellen beidseitig passiert werden.


Asphaltierungsarbeiten auf Carl-von-Ossietzky-Straße verschoben

Oldenburg. Witterungsbedingt konnten die Asphaltierungsarbeiten auf der Carl-von-Ossietzky-Straße bisher nicht durchgeführt werden, sodass diese jetzt von Montag, 16. September, bis Freitag, 20. September, in Nachtarbeit von 19 bis 5 Uhr erfolgen. In dieser Zeit ist die Straße für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Bei günstigen Wetterverhältnissen können die Arbeiten früher beendet werden. Für den Fahrzeugverkehr ist eine Umleitung ausgeschildert. Zu Fuß kann die Arbeitsstelle jederzeit passiert werden.

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 14.09.2024

Rathaus Oldenburg,  Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

Verkehrstipps

Hier blitzt die Stadt in der Woche vom 16. bis 20. September

 

 

 

 

 

 


Montag: Sodenstich und Wunderburgstraße
Dienstag: Tweelbäker Tredde und Holler Landstraße
Mittwoch: Lambertistraße und Eiffelstraße
Donnerstag: Langenweg und Dwaschweg
Freitag: Scheideweg und Banater Weg


Einmündung Amannstraße gesperrt
Die Einmündung Amannstraße in den Marschweg ist bis Montag, 16. September, für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Grund sind die aktuellen Verlegearbeiten der neuen Wasserleitung im Geh- und Radweg des Marschwegs.

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 13.09.2024

Rathaus Oldenburg,  Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

Fake oder Fakt? Neue Videos von Radio Bremen und brema klären auf
Jeden Tag laufen Hunderte Nachrichten über verschiedene Kanäle ein, aber woher weiß man, ob der Link aus dem WhatsApp-Chat mit dem Bekannten eine seriöse Quelle ist?

 

 

Und wie arbeiten Medienmacherinnen und -macher, um Nachrichten zu prüfen?

Diesen und weiteren Fragen haben Radio Bremen und die Bremische Landesmedienanstalt in einer gemeinsamen Initiative insgesamt vier neue Videos gewidmet.

Die Videos des Medienkompetenzangebots sind abrufbar unter

·         https://www.radiobremen.de/videos/nachrichten-erklaervideo-bremen-eins-100.html

·         https://www.radiobremen.de/videos/nachrichten-erklaervideo-bremen-vier-100.html

·         https://www.radiobremen.de/videos/nachrichten-erklaervideo-bremen-next-100.html

buten un binnen-Moderatorin Lea Reinhard und Bremen NEXT-Redakteur Max Lange sprechen in den kompakten Videos mit den Nutzerinnen und Nutzern über ihren Nachrichtenkonsum. Sie stellen die Mechanismen von Fake-Nachrichten vor und erklären zusammen mit Expertinnen und Experten wie Radio Bremen-Nachrichten-Chef Jan Siegert, worauf man beim Lesen und Teilen von Informationen achten sollte.

Außerdem informiert die brema über Desinformation auf  ihrer Homepage und bei YouTube . brema-Direktorin Cornelia Holsten gibt Tipps, wie man Fake News erkennt und wie man auf gezielte Falschnachrichten reagieren kann. Denn auch, wenn die Menge an Fake News im Internet unfassbar groß ist, sind Nutzerinnen und Nutzer ihnen nicht machtlos ausgeliefert.

In der gemeinsamen Initiative von Radio Bremen und brema sind bereits Video-Tutorials zu den Themen „Leichte Sprache“ und „Sicher im Netz“ entstanden.

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 12.09.2024

Rathaus Oldenburg,  Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

Zwischen 22 und 6 Uhr soll der Verkehr langsamer rollen
Tempo 30 bei Nacht: Stadt plant mehr Lärmschutz in Abschnitten an Hauptverkehrsstraßen

Oldenburg. In Oldenburg soll es ruhiger werden: Die Stadtverwaltung schlägt vor,

 

 

auf viel befahrenen Abschnitten im Hauptverkehrsstraßennetz nachts Tempo 30 einzuführen. Mit dieser Maßnahme soll die Fortschreibung des Lärmaktionsplanes geändert werden. Eine modifizierte Beschlussvorlage stellt die Verwaltung am Donnerstag, 12. September, im Ausschuss für Stadtgrün, Umwelt und Klima vor. Eine Hauptlärmquelle im Stadtgebiet ist der Verkehr. An vielen Hauptverkehrsstraßen werden Lärmimmissionen erreicht, die vor allem in den Nachtstunden für die betroffene Anwohnerschaft eine erhebliche Belastung darstellen.
Wo nachts Tempo 30 gelten soll

Vorgeschlagen wird, die Tempo-30-Regelung für den Nachtzeitraum zwischen 22 und 6 Uhr auf den nachfolgend aufgeführten Streckenabschnitten einzuführen:

    Nadorster Straße: zwischen Gertrudenfriedhof und Hochheider Weg
    Hauptstraße: zwischen Marktplatz Eversten und dem Übergang Edewechter Landstraße/Eichenstraße
    Hundsmühler Straße: zwischen Hauptstraße und Hausbäker Weg
    Cloppenburger Straße: zwischen der BAB-Anschlussstelle OL-Kreyenbrück und Bremer Straße
    Bremer Straße: gesamter Verlauf
    Ofener Straße: zwischen Zeughausstraße und dem Knotenpunkt Prinzessinweg
    Alexanderstraße: zwischen Gertrudenfriedhof und dem Knotenpunkt Melkbrink/Lambertistraße
    Donnerschweer Straße: zwischen der Einmündung Karlstraße und der Einmündung Ammergaustraße
    Damm: auf ganzer Länge (wenn nach der Fertigstellung der Cäcilienbrücke die ursprünglichen Verkehrsbeziehungen wiederhergestellt werden und die Brücke für alle Verkehrsteilnehmenden uneingeschränkt befahrbar ist)

Umsetzung zum VWG-Fahrplanwechsel 2025

Die Tempo-30-Regelung soll nach den Vorstellungen der Stadtverwaltung zum Fahrplanwechsel der VWG 2025 in Kraft gesetzt werden. Die Umsetzung auf den weiteren Abschnitten der genannten Straßen könnte in einer zweiten Stufe ab Ende 2027 erfolgen. Wenn sich die Regelungen auf den ersten Abschnitten bewährt haben und die Detailplanungen der Träger des Öffentlichen Personennahverkehrs mit entsprechenden Zahlen vorliegen, könnte über die Ausdehnung der Tempo-30-Anordnungen auf die weiteren Streckenabschnitte oder andere Zeiten entschieden werden.
Nacht-Regelung reduziert Mehraufwand

In der vorherigen Fassung der Fortschreibung des Lärmaktionsplanes hatte die Stadtverwaltung eine Geschwindigkeitsreduzierung auf Teilabschnitten bestimmter Hauptverkehrsstraßen ohne temporäre Begrenzung vorgeschlagen. Das war bei VWG, IHK und Teilen der Ratspolitik auf Kritik gestoßen. Dieser Kritik trägt die Verwaltung mit dem geänderten Beschlussvorschlag Rechnung. Die VWG hatte damit argumentiert, dass Fahrplananpassungen einen Mehraufwand von 250.000 bis 300.000 Euro pro Jahr und Linie verursachen würden. Bei ausreichender Vorlaufzeit zum Fahrplanwechsel 2025, entsprechender Detailprüfung und durch den modifizierten Vorschlag, die Geschwindigkeitsreduzierung nur in den Nachtstunden einzuführen, können die Auswirkungen auf den ÖPNV deutlich reduziert werden, so dass der Mehraufwand erheblich geringer ausfallen würde.
Zeit für Ratsbeschluss drängt

Eine Verabschiedung der Fortschreibung des Lärmaktionsplanes ist für die Ratssitzung am 30. September 2024 vorgesehen. Die ursprünglich für Juni dieses Jahres geplante Beschlussfassung war in den Ratsgremien vertagt worden. Nach den gesetzlichen Vorgaben hätte die Fortschreibung des Lärmaktionsplanes bereits bis zum 18. Juli 2024 fertiggestellt werden müssen.   

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 10.09.2024

Rathaus Oldenburg,  Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

Startklar für den „Schichtwechsel“                 
Oldenburg. Für einen Perspektivwechsel sorgt der bundesweite Aktionstag „Schichtwechsel“ am Donnerstag, 10. Oktober: Menschen mit und ohne Behinderung tauschen dann ihren Arbeitsplatz,

 

 

begegnen Personen, mit denen sie sonst selten zusammenkommen, und bauen so Vorurteile ab. Auch die städtische Berufsfeuerwehr nimmt in diesem Jahr an der Aktion teil.

Anlässlich eines sogenannten „Botschaftertreffen“ vernetzten sich am Dienstag, 10. September, daher Oberbürgermeister Jürgen Krogmann und Jens Spekker, Leiter der Berufsfeuerwehr, mit Gerhard Wessels und Wolfgang Hündling aus dem Vorstand des Gemeinnützige Werkstätten Oldenburg e. V. (GWO e. V.). Die Tauschpartner Hauptbrandmeister Andreas Köker und Yvonne Kröger, Beschäftigte in einer Montagegruppe des GWO e. V., nahmen ebenfalls an dem Treffen teil. Nach einem kurzen Austausch besuchte die Runde gemeinsam mit Gruppenleiter Frank Müller die Montage und machte sich ein Bild von Kökers Tauschplatz. Kröger wird bei der Feuerwehr im Werkstattbereich tätig sein.
Mehr erfahren
Weitere Informationen zum „Schichtwechsel“ gibt es online unter www.schichtwechsel-deutschland.de »

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 05.09.2024

Rathaus Oldenburg,  Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

Toben, tollen und turnen – trotz Herbstwetter
Gesundheitsamt lädt Kinder sonntags zu kostenlosem Bewegungsangebot ein
Oldenburg. Runter vom Sofa, die Spielekonsole ausschalten und auf geht’s:

 

 

 

 

Die Turnhalle der Grundschule Kreyenbrück, Breewaterweg 2, öffnet seit Anfang September wieder sonntags ihre Türen für Kinder von 6 bis 10 Jahren. Die Kleinen können sich von 14 bis 16 Uhr ohne ihre Eltern sportlich austoben oder sich an unterschiedlichen Spielen ausprobieren. Es ist keine Anmeldung notwendig. Das kostenlose Angebot „Sportsfun“ wird seit 2022 vom städtischen Gesundheitsamt finanziert und organisiert. Denn: „Auch während des regenreichen Herbsts brauchen Kinder ausreichend Bewegung“, verrät Hagen Schmidt, Übungsleiter bei „Sportsfun“. Für einen gesunden Pausensnack ist gesorgt. Das Bewegungsprogramm läuft bis Sonntag, 8. Dezember.
Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sind willkommen

Zertifizierte Übungsleiterinnen und -leiter betreuen die Kinder vor Ort. Weitere Freiwillige sind herzlich eingeladen – mit oder ohne Übungsleiterlizenz. Sie erhalten für ihre Dienste eine Ehrenamtspauschale. Wer Fragen hat oder das Team der Freiwilligen unterstützen möchte, kann sich telefonisch unter 0441 235-8695 oder 0441 235-8696 beim Gesundheitsamt melden. Weitere Informationen gibt es per E-Mail unter gesundheitsamt@stadt-oldenburg.de oder online unter www.oldenburg.de/gesundheitsamt ».

 

 

Bremen Zwei
Donnerstag, 5. September 2024, 15.10 Uhr
LUCHS-Preis September für die Graphic Novel „Outline“ von Michèle Fischels

Der LUCHS-Preis September geht an die deutsche Debüt-Autorin Michèle Fischels für ihre Graphic Novel „Outline“, die am 9. September beim Verlag Reprodukt erscheint. Eine Leseempfehlung für Jugendliche ab 16 Jahren.

Die Graphic Novel erzählt vom Abschlussjahr vor dem Abitur – einer Zeit geprägt von Prüfungsdruck und "letzten Malen": der letzten Klassenfahrt, den letzten Partys. Und mittendrin bahnt sich die erste Liebe an. Andreas, der coole Außenseiter, ist heimlich in Ben verliebt, doch Ben ist mit der zielstrebigen Clara zusammen. Während Andreas in seinem stillen Liebeskummer versinkt, zweifelt Clara daran, ob ihre Jugendliebe die Zeit nach dem Abi überdauern wird. Eine Geschichte über das Leben am Wendepunkt, wenn alles gleichzeitig unter Anspannung steht und zugleich schon in Auflösung befindlich ist.

Fischels gelingt es, diese Coming-of-Age-Geschichte „so mitreißend, so hinreißend und unbefangen“ zu erzählen, „als hätte es noch niemand vor ihr getan“, schreibt Christian Staas in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT. Es sei bemerkenswert, wie selbstbewusst sie Text und Bild verschränkt. „Auf ihren Bildern sieht man das Licht zwischen Blättern und Ästen flimmern oder auf dem Boden und den Wänden tanzen; sie wirken so bewegt und manchmal aufgewühlt wie die Seelen ihrer jugendlichen Heldinnen und Helden“, erläutert der ZEIT-Redakteur Staas weiter.

Radio Bremen stellt das Buch und die aktuelle Preisträgerin am Donnerstag, 5. September, um 15.10 Uhr auf Bremen Zwei vor. Das Gespräch zum Buch wird online unter www.radiobremen.de/luchs abrufbar sein.

In diesem Monat empfiehlt die LUCHS-Jury außerdem:
·      das Bilderbuch „Tauchsommer“ von Sara Stridsberg mit Illustrationen von Sara Lundberg (Karl Rauch), empfohlen ab 5 Jahren
·      das Sachbuch „Frida Kahlo“ von Christine Schulz-Reiss mit Illustrationen von Tine Schulz (Kindermann), empfohlen ab 8 Jahren
·      das Kinderbuch „Wünsche an die Wellen“ von Katya Balen (Hanser), empfohlen ab 11 Jahren

Jeden Monat vergeben DIE ZEIT und Radio Bremen den LUCHS-Preis für Kinder- und Jugendliteratur. Aus den zwölf Monatssiegern wird der Jahres-LUCHS gewählt. Die Jury bilden derzeit die Übersetzerin Brigitte Jakobeit, Benno Hennig von Lange vom Jungen Literaturhaus Frankfurt, Ziphora Robina von Radio Bremen sowie Autor und Philosoph Jörg Bernardy. Jury-Vorsitzende ist Katrin

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 04.09.2024

Rathaus Oldenburg,  Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

Mit dem Rad schnell und sicher unterwegs auf der FAST FLIN
Arbeiten für die Fahrradstraßen-Achse Fliegerhorst-Innenstadt starten ab 9. September
  

 

 

 


Oldenburg. Per Fahrrad-Premiumroute vom Fliegerhorst bis zur Innenstadt: Dieses Projekt aus dem Mobilitätsplan Oldenburg 2030 nimmt in Kürze Gestalt an. In den letzten Tagen sind bereits die Vormarkierungen für die FAST FLIN – so die gängige Abkürzung für die neue Fahrradstraße – im Abschnitt zwischen Saarstraße und Wardenburgstraße erfolgt. Die tatsächlichen Markierungsarbeiten starten voraussichtlich und witterungsabhängig in der Woche vom 9. September. Zuvor erfolgt die Einrichtung eines Halteverbots, voraussichtlich ab Freitag, 6. September. „Ich freue mich sehr, dass nun mit der Umsetzung begonnen und durch die Fahrradstraßenachse eine wichtige Verbindung zwischen der Innenstadt und dem Fliegerhorstquartier geschaffen wird. Diese Achse wird nicht nur die Sicherheit für Radfahrende erhöhen, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität in Oldenburg leisten“, sagt Stadtbaurätin Christine-Petra Schacht zum Projekt.
Einheitliche Gestaltung

Die Fahrradstraße wird durch eine durchgehende Rotmarkierung am Fahrbahnrand und Fahrradstraßen-Piktogramme auf der Fahrbahn klar erkennbar sein. „Diese Gestaltung wird künftig für alle Fahrradstraßen in Oldenburg übernommen, um ein einheitliches und wiedererkennbares Bild zu schaffen“, erklärt Stadtbaurätin Christine-Petra Schacht. Nach Abschluss der Markierungsarbeiten und dem Aufstellen der neuen Beschilderung gelten die Saarstraße, Sedanstraße, die westliche Seite des Friedrich-August-Platzes und die Wardenburgstraße voraussichtlich ab Mitte September offiziell als Fahrradstraßen.
Was ändert sich?

Wie alle Fahrradstraßen in Oldenburg bleiben auch diese vier Straßen für Anliegerinnen und Anlieger mit dem Auto befahrbar. In Fahrradstraßen gilt:

    Das Nebeneinanderfahren von Radfahrenden ist ausdrücklich erwünscht.
    Fahrräder bestimmen das Tempo (maximal 30 Stundenkilometer für alle Verkehrsteilnehmenden).
    Der Radverkehr hat Vorrang: Das Auto ist „zu Gast“ und nimmt besondere Rücksicht.

Mit der Einrichtung der Fahrradstraßen-Achse wird das Parken am Fahrbahnrand in den genannten vier Straßen neu geregelt. Autos dürfen nur noch in den markierten Parkflächen abgestellt werden. In der Saarstraße und Sedanstraße wird wechselseitig geparkt, westlich des Friedrich-August-Platzes weiterhin an der Häuserseite. In der Wardenburgstraße ermöglichen die breiten Gehwege beidseitiges aufgesetztes Parken, sodass die notwendige Fahrbahnbreite der Fahrradstraße erreicht wird und für die Anwohnenden ausreichend Parkplätze erhalten bleiben.
Ausblick

Die südliche Ziegelhofstraße und Würzburger Straße werden als Fahrradstraßen eingerichtet, sobald die Aufpflasterungen an den Kreuzungen Ziegelhofstraße/Johannisstraße, Würzburger Straße/Ziegelhofstraße und Würzburger Straße/Hochhauser Straße zurückgebaut sind. Die Ausschreibung hierfür soll noch im Jahr 2024 erfolgen. Mit einem Baubeginn ist dann im Frühjahr 2025 zu rechnen.

Weitere Informationen zum Projekt FAST FLIN und zum Mobilitätsplan Oldenburg 2030 gibt es im Internet unter www.oldenburg.de/mobilitaetsplan » sowie unter gemeinsam.oldenburg.de ».

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 20.08.2024

Untere Nadorster Straße:
Mehr Aufenthaltsqualität – Gerechtere Aufteilung der Verkehrsfläche
So soll es weiter gehen

Dr. Jakob Machon (Team Straßenplanung), Stadtbaurätin Christine-Petra Schacht, Oberbürgermeister Jürgen Krogmann und Lena Buissink (Team Straßenplanung) stellten am 19.08.2024 die verkehrsplanung für die Untere Nadorster Straße vor.
Spätester Baubeginn ist 2027, 2030 müssen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Wie wird sich Bereich künftig für den Verkehr entwickeln, welchen Änderungen wird es geben, welche Effekte erhofft sich die Verwaltung durch die Umgestaltung für die Anlieger und die Geschäftsleute? Die Planungen wurden vor kurzem der Werbegemeinschaft „Die Nadorster“ vorgestellt und erhielt da großen Zuspruch.

Oberbürgermeister Jürgen Krogmann sagt dazu: „Unsere Pläne für den Ausbau der Unteren Nadorster Straße sind klar: Wir möchten mehr Aufenthaltsqualität schaffen und den Bereich auch städtebaulich aufwerten. Das Quartier soll attraktiver werden und sich als Stadtteilzentrum besser etablieren. Es soll ein Wohlfühlort zum Leben, Arbeiten und Wohnen werden. Uns ist auch wichtig, dass künftig die Verkehrsfläche für alle gerechter verteilt wird. Dafür sind große Veränderungen nötig, die aber letztlich sowohl dem fließenden Verkehr als auch den Menschen vor Ort zu Gute kommen werden.“

Die Veränderungen der Unteren Nadorster Straße:

Die Aufenthaltsqualität wir gesteigert um ein höheres Wohlfühl- als auch Sicherheitsgefühl zu bekommen wird. Dafür wird entlang der Unteren Nadorster Straße eine „Straße der kleinen Plätze“ entstehen. Es sind  begrünte Platzsituationen geplant.

Gebaut soll in drei Abschnitten werden. Der erste Abschnitt führt von der so genannten „Gertrudenspinne“ bis zur Kriegerstraße. Abschnitt zwei von da bis zur Bürgereschstraße. Der dritte Abschnitt von Bürgereschstraße bis Lambertistraße.
                             
Welche Besonderheiten gibt es?
Stadtbaurätin Christine-Petra Schacht erklärt: „Der zweite Abschnitt, also von der Kriegerstraße bis zur Bürgereschstraße, soll sich gestalterisch von den anderen beiden Bereichen abheben und die zentrale Mitte der Nadorster Straße bilden. Dafür werden zusätzliche Querungshilfen, also Mittelinseln, eingeplant sowie großzügige Bereiche für Fußgängerinnen und Fußgänger geschaffen. Die Ampeln bleiben in diesem Abschnitt erhalten.“

An der Getrudenspinne stadteinwärts wird es nur noch eine Fahrspur je Richtung geben, um mehr Platz für die Radfahrenden und Fußgänger zu haben.

Änderung für den Busverkehr: Die Busse werden auf der Fahrbahn halten, es sind keine Busbuchten mehr vorgesehen
.
Was ist mit der „Protected Bike Lane“ ?
Eine klare Trennung von Radfahrenden und Fußgängern wird in Form von Bepflanzung erfolgen, dort, wo die Fahrbahnbreiten es zulassen. Die Radfahrenden werden an anderen Stellen mehr der Fahrbahn zugeordnet, Höhenunterschiede in der Pflasterung machen die Trennung der Fahrstreifen deutlich.

Was ändert sich für Fußgängerinnen und Fußgänger?
Eine Bepflanzung wird deutlich zwischen Fußweg und Radfahrenden trennen. Die Fußgänger bekommen einen breiteren Weg um entspannt flanieren zu können.

Wie ändert sich die Parksituation ?
Es gleichmäßig verteiltes Angebot auf die geplanten drei Abschnitte, mit Kurzeitparken von maximal 30 Minuten. Dazu werden Möglichkeiten zum Liefern, Laden und Fahrradparken berücksichtigt. Wo es erforderlich ist, werden barrierefreie Parkplätze geplant.

Aktuell sind rund 5,27 Millionen Euro für die Maßnahme eingeplant, inklusive der Planungskosten. Davon übernimmt die Stadt ein Drittel, Bund und Land teilen sich die übrigen Kosten.
Wie geht es weiter?

Sämtliche Informationen zum Sanierungsgebiet Nadorst sowie Planungen und Entwürfe sind auf der städtischen Website unter www.oldenburg.de/uns » zu finden.

 

AUCH GUT: 

Stadtverbesserer

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 13.08.2024

Neuer Bürokratie-Irrsinn - Wer mit Kochtöpfen handelt, muss das der Behörde melden
Die Bundesregierung verschärft eine Lebensmittelvorschrift. Händler treibt das in den Wahnsinn.
Den Namen einiger EU-Verordnung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen Beispiel: Lebensmittelbedarfsgegenständeverordnung. Was das ist ?
Die Antwort ist ganz einfach: Absolut alles, was in Küche und Haushalt dazu vorgesehen ist, mit Lebensmitteln in Kontakt zu kommen. Töpfe, Tassen, Teller, Besteck, der Schneebesen genauso wie der Salzstreuer - einfach alles eben.
Aber was ist ist mit Tischen ? Stühlen ? Soll ich weitermachen ?
Da hat Brüssel noch gut zu tun
Und jetzt: Neuer Bürokratie-Irrsinn - Wer mit Kochtöpfen handelt, muss das der Behörde melden

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 09.07.2024

Verkehrsverein und City-Management Oldenburg fusionieren FOTO: MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
FOTO: MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

Gemeinsam für Oldenburg
Verkehrsverein und City-Management Oldenburg fusionieren für eine starke Zukunft

 

 


 
Die Mitglieder von Verkehrsverein und City-Management Oldenburg haben entschlossen, ihre Kräfte zu bündeln und als starker Verein mit neuem Namen in die Zukunft zu gehen. Mit der Eintragung ins Vereinsregister am 26. Juni 2024 wurde diese Fusion nun besiegelt. Der Verein „Gemeinsam für Oldenburg” (GfOL) hat das Ziel, die Interessen von Einzelhandel, Hotellerie, Gastronomie, Kultur und Dienstleistung zu vertreten und Oldenburg als Wirtschaftsstandort zu stärken,

Verkehrsverein und City-Management Oldenburg fusionieren FOTO: MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
FOTO: MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

von links: Maike Kuhnt (Mitglied des Vorstands), Christoph Baak (1. Vorsitzender). Geschäftsführerin Silke Fennemann,  2. Vorsitzender Stefan Dieker, Helmut Jordan (Mitglied des Vorstands) stellten am 8. Juli 2024 den neuen Verein "Gemeinsam für Oldenburg e.V. (GfOL)" vor, der aus der Fusion des Verkehrsvereins und des City-Management hervorgegangen ist.

Verkehrsverein und City-Management Oldenburg fusionieren FOTO: MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Christoph Baak (1. Vorsitzender). Geschäftsführerin Silke Fennemann, FOTO: MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

Christoph Baak (1. Vorsitzender). Geschäftsführerin Silke Fennemann, 

Der Verein versteht sich als Bindeglied zwischen seinen Mitgliedern, der Verwaltung und der Politik. Die vielfältigen Aktivitäten, die bereits durch das City-Management Oldenburg (CMO) bekannt geworden sind, werden fortgeführt. Dazu gehören unter anderem verschiedene Aktionen, um die Attraktivität der Innenstadt als Einkaufsstandort zu erhalten bzw. das Einkaufserlebnis zu verbessern.

„Der Verein versteht sich als gebündelte Interessenvertretung und setzt auf enge Zusammenarbeit und offenen Dialog. Die Mitglieder haben die Möglichkeit, den Verein bei seinen Zielen zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität und zur Förderung der Attraktivität Oldenburgs zu unterstützen. Darüber hinaus können sie sich aktiv an Projekten beteiligen, eigene Ideen einbringen und sich im Rahmen von Sitzungen, Workshops und Veranstaltungen austauschen. Alle Interessierten sind eingeladen, Teil dieser Gemeinschaft zu werden und gemeinsam die Zukunft Oldenburgs positiv zu gestalten und damit den Standort insgesamt zu stärken“, so Christoph Baak, erster Vorsitzender des Vereins.

Bildunterschrift von links: Geschäftsführerin Silke Fennemann, 2. Vorsitzender Stefan Dieker, Friederike Töbelmann (Geschäftsstelle des Vereins), Maike Kuhnt (Mitglied des Vorstands), Helmut Jordan (Mitglied des Vorstands) und Christoph Baak (1. Vorsitzender). FOTO: MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de 

 

 

P wie Public Viewing
Die Deutschen! Haben es erfunden ( wie auch "Handy". Klingt englisch, sagen aber nur Deutsche ).
Public Viewing: Damit ist vor allem im amerikanischen Englisch die öffentliche Aufbahrung eines Leichnams gemeint.
Das Deutsche Public Viewing ist in England „public screening“

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 18.04.2024

NEUES auch auf Motorsport und Radio Bremen & ARD

Aus dem BÜRGEERBRIEF der Stadt Oldenburg:

Bümmerbrück lädt zum Nachbarschaftsfest am Grünzug Harreweg ein
Gemeinsamer Nachmittag am 28. April für Jung und Alt aus Kreyenbrück und Bümmerstede

Zum einem Fest am Grünzug lädt das Stadtteilteam Bümmerbrück am Sonntag, 28. April, von 14 bis 17 Uhr ein. Die Veranstaltung für Groß und Klein, Jung und Alt findet auf der Rasenfläche hinter der KiTa am Harreweg 119 statt. Das Stadtteilteam möchte den Menschen in Kreyenbrück und Bümmerstede im Sinne einer guten Nachbarschaft einen Ort der Begegnung bieten: Bei Kaffee und Kuchen soll ein netter Austausch stattfinden und ein schöner Nachmittag gemeinsam verbracht werden.
Über das Stadtteilteam Bümmerbrück

Das Stadtteilteam besteht aus einer Gruppe von Ehrenamtlichen, vertreten durch den Bürgerverein Kreyenbrück und Bümmerstede, der Siedlergemeinschaft Bümmersteder Tredde und des Repair Cafés. Hauptamtlich vertreten sind Mitarbeitende der Freizeitstätten Cafta und Frisbee und des Stadtsportbundes. Die Stadt Oldenburg begleitet die Gruppe im Rahmen des Inklusiven Quartiersmanagements. Die Teilnehmenden wollen mit dem gemeinsamen Engagement die Stadtteile Kreyenbrück und Bümmerstede näher zusammenbringen und sich für die Verbesserung der Lebensqualität in den Stadtteilen und eine starke Nachbarschaft einsetzen. Das Stadtteilteam würde sich über die weitere Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern freuen und lädt gerne zu den monatlichen Treffen ein. Kontakt: per E-Mail an lebenimquartier-buemmerbrueck@web.de oder telefonisch unter 0441 235-4511.
Namensfindung für den Grünzug

Im Rahmen des Festes soll ein Name für den Grünzug gefunden werden. Die Besucherinnen und Besucher des Festes sind herzlich dazu eingeladen, Vorschläge einzureichen.

DAMIT  WIRD EINE  ALTE IDEE VON 

MiO Made in Oldenburg®

UMGESETZT. HINTERGRUND:  Es wird immer nur vom GRÜNZUG  gesprochen, was kein Name ist sondern eine Bezeichnung.

Und MiO ist der Meinung das passt so nicht  für ein Oberzentrum.

 

Oldenburg  Aktuell  14.12.23

Große Ehre für MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de:
Der ROTARY Club hat die Idee der miofoto Galerie aufgenommen und einen

Kalender zum gleichen Thema gemacht TÜR und TOR.