RADIO BREMEN

Radio Bremen, der Sender auch für den Raum Oldenburg mit seinem

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Logo Radio Bremen, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

27.04.2025

Podcast zum Eurovision Song Contest: „Wie gewinnt man den ESC?“  sucht mit Stars das Erfolgsgeheimnis
Was braucht es, um beim größten Musikwettbewerb der Welt, dem Eurovision Song Contest, abzuräumen? Der Podcast „Wie gewinnt man den ESC?“ von Radio Bremen geht ab dem 28. April 2025 genau dieser Frage in der ARD Audiothek nach und kommt erfolgreichen ESC-Stars ganz nahe. Mit dabei sind Conchita Wurst, Max Mutzke, Isaak und Michael Schulte. Gibt es eine geheime „ESC-Formel“? Podcast-Host Daniel Kähler macht sich mit seinen prominenten Gästen auf die Suche nach einer Antwort.

Für Conchita Wurst ist klar: Wer erfolgreich beim Eurovision Song Contest teilnehmen will, braucht vor allem Disziplin. „In diesen zwei Wochen im Contest, die geballt mit Proben sind, würde ich mir das Feiern vor Ort verkneifen“, sagt Tom Neuwirth, der als Drag-Artist hinter der Figur Conchita Wurst steht. Und diese Disziplin hatte Neuwirth offenbar – schließlich hat er mit seinem Song „Rise Like A Phoenix“ 2014 den ESC gewonnen.

Neben spannenden Backstage-Storys erfahren die Hörerinnen und Hörer bei „Wie gewinnt man den ESC?“ auch viele persönliche Dinge von den Künstlern. So schildert Max Mutzke, warum der Druck bei seinem ESC-Auftritt in Istanbul riesig war und wie er die Zusammenarbeit mit Stefan Raab erlebt hat. Max Mutzke war der erste Teilnehmer, der durch eine Casting-Show von Raab zum Wettbewerb gelangte und mit dem Song „Can’t Wait Until Tonight“ seine Karriere als erfolgreicher Musiker startete.

Auch für Michael Schulte bedeutete der ESC einen Karriere-Schub. Bei „Wie gewinnt man den ESC?“ gesteht er, wieso er vor seiner Teilnahme am Song Contest in Lissabon 2018 schon über ein mögliches Karriere-Ende als hauptberuflicher Musiker nachgedacht hatte und wie wichtig eine gute Kameraführung und ein ansprechendes Bühnenbild beim ESC-Auftritt sind. Außerdem verrät er, wie sein Song „You Let Me Walk Alone“ entstanden ist, mit dem er den 4. Platz erreichte und der zu einem Überraschungserfolg wurde.

Ganz frische Eindrücke vom ESC liefert Isaak, der Deutschland im vergangenen Jahr in Malmö vertreten hat. Er berichtet, dass es hinter den Kulissen der größten TV-Musikshow der Welt keinesfalls nur entspannt zugeht – und was passiert, wenn kurz vor dem Final-Auftritt ein Knopf vom Outfit abreißt. Mit seinem Track „Always on the Run“ erreichte er Platz 12, was viele Kritiker erst nicht für möglich gehalten hatten.

Host Daniel Kähler findet Geschichten wie diese faszinierend: „Der Druck beim ESC auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist riesig! Schließlich werden alle Proben und Auftritte von den Fans sehr genau analysiert, viele schließen sogar Wetten auf die Sieger ab. Und misslingt ein Auftritt, sehen das Menschen auf der ganzen Welt! Gleichzeitig ist der ESC ein Event, das ein europäisches Gemeinschaftsgefühl schafft, das ich liebe. Ich habe mich immer gefragt, was in den Künstlerinnen und Künstlern vorgeht, während sie am ESC teilnehmen. Jetzt kann ich das einige von ihnen fragen!“, so Daniel Kähler, der seit Jahren immer wieder beim ESC vor Ort ist und für unterschiedliche ARD-Radio- und Podcastformate von dort berichtet hat.

Alle vier Folgen von „Wie gewinnt man den ESC?“ sind ab 28. April 2025 in der ARD Audiothek zu hören. Veröffentlicht werden sie im Podcast-Feed von „ESC Update“, wo die Hörerinnen und Hörer im Anschluss aktuelle Eindrücke vom ESC in Basel erhalten.

Der ESC findet in diesem Jahr in der Schweiz statt. Er beginnt mit dem ersten Semifinale am 12. Mai und endet mit dem Finale am 17. Mai 2025, in dem Abor & Tynna für Deutschland antreten. Das Erste überträgt live, zeitgleich ist das Finale in der ARD Mediathek, auf eurovision.de sowie bei ONE zu sehen.

 

09.04.2025


Bremen Zwei
Donnerstag, 10. April 2025, 15.10 Uhr

LUCHS-Preis April für die Novelle "Der Sternsee"

Der LUCHS-Preis April geht an die Novelle "Der Sternsee". Autor ist Will Gmehling, Illustrator Jens Rassmus. Das Buch ist im Peter Hammer Verlag erschienen und empfohlen ab 9 Jahren.

Die Novelle erzählt von vier Kindern, die in einer Hochhaussiedlung am Stadtrand in Familien mit wenig Geld aufwachsen. Sie machen gemeinsam das Beste aus dem, was sich ihnen bietet, und plötzlich geschieht ein Wunder. Der Sternsee, der zwischen den Hochhäusern liegt, friert zu und bleibt selbst im Sommer gefroren. Medien berichten, Forscher rätseln und Touristen strömen herbei. Auf dem Eis entstehen Buden, die Kinder geben Interviews, und plötzlich ist die graue Siedlung weltberühmt. Was das Eiswunder ausgelöst hat, bleibt ein Rätsel. Spekulationen gibt es viele, von Eiszeit bis Eismonster, doch eine Erklärung bleibt aus und dann verschwindet das Eis plötzlich wieder und die Geschichte zeigt: Nicht alles in der Welt kann der Mensch erklären, manches bleibt rätselhaft und unaufgelöst. Wichtig ist, dass man zusammenhält, gerade wenn sich die Welt verändert.

Die Jury begründet ihre Entscheidung folgendermaßen: "Ein poetischer Kinderroman in klarem Ton und voller faszinierender Naturbilder. Ein rundum gutes Buch braucht nicht viele Seiten."

Radio Bremen stellt das Buch und den aktuellen Preisträger am Donnerstag, 10. April, um 15.10 Uhr auf Bremen Zwei vor. Online ist es unter www.radiobremen.de/luchs zu finden.

In diesem Monat empfiehlt die LUCHS-Jury außerdem:

·    das Bilderbuch „Schwimmbad“ von Eilika Mühlenberg (Gerstenberg), empfohlen ab 6 Jahren

·    das Kinderbuch „Moor Myrte und das Zaubergarn“ von Sid Sharp (NordSüd), empfohlen ab 8 Jahren

·    das Jugendbuch „Zweiklang“ von Elin Hansson (Arctis), empfohlen ab 14 Jahren

Jeden Monat vergeben DIE ZEIT und Radio Bremen den LUCHS-Preis für Kinder- und Jugendliteratur. Aus den zwölf Monatssiegern wird der Jahres-LUCHS gewählt. Die Jury bilden derzeit die Übersetzerin Brigitte Jakobeit, Benno Hennig von Lange vom Jungen Literaturhaus Frankfurt, Katharina Mild von Radio Bremen sowie Autor und Philosoph Jörg Bernardy. Jury-Vorsitzende ist Katrin Hörnlein, die bei der ZEIT das Ressort Junge Leser und die Kinder- und Jugendliteratur verantwortet.   

 

 

02.04.2025

Bremen Zwei überträgt "jazzahead!" 2025
38 Bands aus Deutschland, Europa und Übersee zeigen vom 24. bis 26. April bei den Showcase-Konzerten der „jazzahead!“ in der Bremer Messehalle 7 und dem Kulturzentrum Schlachthof ihr Können. Die 30- bis 45-minütigen Konzerte sind als Teil der Messe für das breite Publikum zugänglich. Die Showcase Bands wurden im Vorfeld von einer internationalen Fachjury ausgewählt.

In mehreren Sondersendungen präsentiert Bremen Zwei am Freitag, 24. April und Samstag, 25. April, jeweils ab 19 Uhr Musik, Talks und Portraits von der „jazzahead!" 2025. Es gibt Live-Schalten in die Konzertsäle und Gespräche mit musikalischen Gästen sowie Vertreterinnen und Vertretern der „jazzahead!“. Der mobile Studiobus von Radio Bremen steht in Halle 7 im Herzen des Festivals.

Bremen Zwei zeichnet alle Konzerte des „jazzahead!“-Showcase-Festivals auf. Sie werden zeitversetzt bei Bremen Zwei in der Sendung „Sounds in Concert“ sowie von anderen ARD-Sendern ausgestrahlt werden.

Dieses Jahr steht das Festival unter dem Motto „Reconnect“. Drei ehemalige Partnerländer stehen erneut als Gäste im Fokus: Frankreich, Spanien und die Schweiz. In der Reihe „German Jazz Expo“ sind acht deutsche Ensembles eingeladen, darunter das Quartett der Schlagzeugerin Eva Klesse mit ihrem Projekt „Stimmen“ oder der Kontrabassist Carl Wittig mit seinem Aurora Oktett. Es gibt die „European Showcases“ und die Reihe „Jazz from Africa“ als Teil der „Overseas Showcases“. Mit Benjamin Jephta aus Südafrika, Hervé Samb aus dem Senegal und Kasiva Mutua aus Kenia soll der Jazz aus afrikanischen Ländern eine breitere Aufmerksamkeit erhalten.

http://www.jazzahead.de/
Bremen Zwei:
Via Satellit, im Kabel, als Podcast und
Live-Stream auf www.radiobremen.de/bremenzwei

 

01.04.2025

Hilfe kommt an: "Weihnachtswunder" von Radio Bremen findet auch 2025 statt
Jetzt ist es offiziell: Nach dem großen Erfolg der ersten "Weihnachtswunder"-Spendenaktion von Bremen Eins und Bremen Vier in 2024 geht es 2025 weiter.

"2024 war das Weihnachtswunder ein voller Erfolg, da wollen wir 2025 noch einen draufsatteln", freut sich Jan Weyrauch, Programmdirektor Radio Bremen: "Das großartige Feedback von unserem Publikum, den Hilfsprojekten und allen Beteiligten hat uns tief berührt und ist unser Antrieb, auch dieses Jahr wieder gemeinsam mit unseren Hörerinnen und Hörern etwas Positives für unsere Region zu bewirken."

In der Vorweihnachtszeit können sich die Menschen wieder mit einer Spende für Kinder in Not in der Region einsetzen - und im Gegenzug von Bremen Eins oder Bremen Vier einen Musikwunsch erfüllen lassen. Vom 2. bis 5. Dezember 2025 ziehen die Morgenteams der beliebtesten Radioprogramme Bremens zum zweiten Mal in das gläserne Studio auf dem Bremer Weihnachtsmarkt, spielen die Wunschtitel der Spenderinnen und Spender, begrüßen Ehrenamtliche und Stars zu Benefiz-Konzerten. In 2024 waren unter anderem Jupiter Jones, Joris und Leslie Clio dabei.

Spenden lassen Kinderaugen leuchten
2024 spendeten die Hörerinnen und Hörer von Bremen Eins und Bremen Vier über 175.000 € für den guten Zweck. Insgesamt 14 Projekte des Deutschen Kinderhilfswerks sind dabei, sie für Kinder in der Region einzusetzen.

So bieten die Weser-Ems Perspektiven e.V. in Bremerhaven zwei Mal wöchentlich Hausaufgabenhilfe, Sprachförderung und eine Spielstube für benachteiligte Kinder an.

Der Grundschule an der Melanchthonstraße in Bremen Walle ist es durch die Spenden des "Weihnachtswunders" möglich, benachteiligten Kindern täglich ein gesundes, kostenloses Frühstück anzubieten.

Ein Hausaufgaben- und Tanzprojekt für Kinder aus einkommensschwachen Familien organisiert ein Mal pro Woche Kultur Vor Ort e.V. in Bremen Gröpelingen mit den Spenden.

Mit dem Geld vom "Weihnachtswunder" konnte das Projekt „Retterherzen“ des Kinderhaus Jugendwerk in Wittmund neue Verbände und anderes Übungsmaterial anschaffen. Dort lernen Kinder mit und ohne Fluchthintergrund oder Behinderung gemeinsam Erste Hilfe und geben das Wissen ehrenamtlich unter anderem in Schulen und Seniorentreffs weiter.

"Das Weihnachtswunder 2024 hat viel für Kinder und Jugendliche bewegt! Dank der großzügigen Spenden der Radio Bremen Hörer*innen können wir an vielen Stellen in der Region helfen und Zuversicht geben. Wir freuen uns sehr, dass wir auch dieses Jahr mit dem Weihnachtswunder gemeinsam wichtige Projekte für junge Menschen fördern können", so Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer Deutsches Kinderhilfswerk.

"Weihnachtswunder" erhält Preis
Noch mehr gute Nachrichten überbrachte der Lions-Club Niedersachsen-Bremen heute (31.3.) und prämierte die Spendenaktion mit seinem Preis: "Mit dem Lions Distrikt Supporter Award 2024/2025 zeichnen wir LIONS Radio Bremen und die Moderatorenteams von Bremen Eins und Bremen Vier in diesem Jahr dafür aus, dass mit dem Weihnachtswunder 2024 eine großartige und erfolgreiche Spendenaktion organisiert wurde, deren Erlöse für Kindern und Jugendlichen bestimmt ist“, gratulierte Uwe Bornkeßel, Distrikt-Governor 2024/2025 Lions Distrikt 111 Niedersachsen-Bremen, bei der Übergabe des Preises im Funkhaus an der Weser.

 

19.03.2025
 Das Erste
Sonntag, 11. Mai 2025, 20:15 Uhr
Tatort: Solange du atmest

Als am Weser-Strand eine Leiche angespült wird, stehen die Bremer Ermittlerinnen Linda Selb (Luise Wolfram) und Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) vor einem Rätsel. Es gibt zunächst keine Hinweise auf die Identität der Leiche. Im Verlauf ihrer Ermittlungen stoßen die Kommissarinnen nicht nur auf Stalking-Täter und -Opfer, sondern auch auf brisante investigative Recherchen und toxische Abhängigkeiten.

Währenddessen durchlebt Rani Ewers (Via Jikeli) einen Albtraum: Überall lauert ihr Ex-Freund Marek Kolschak (Jonathan Berlin) der Alleinerziehenden und ihrer Tochter Mia (Pola Friedrichs) auf – am Spielplatz, auf der Straße, vor der Haustür. Als sie nach einem Spielplatzbesuch die gerahmten Familienfotos an ihren Wänden entstellt vorfindet, drängt Mitbewohnerin Paula Södersen (Sarina Radomski) sie, ihn endlich anzuzeigen.

Gerichtsmedizinerin Edda Bingley (Helen Schneider) liefert dem Team die entscheidenden Spuren. So eindeutig, wie der Fall zunächst scheint, verschwimmen die Grenzen mehr und mehr, Zeugen werden zu Verdächtigen und Verdächtige zu Zeugen, die plötzlich selbst in Lebensgefahr geraten.
Drehzeit: 5. April bis 7. Mai 2024
Drehorte: Bremen

 

12.03.2025

Dreharbeiten in Bremen für "Tatort: Wenn man nur einen retten könnte" (AT)

Aktuell laufen die Dreharbeiten für den "Tatort: Wenn man nur einen retten könnte" (AT). Vom 5. März bis 3. April 2025 stehen Jasna Fritzi Bauer und Luise Wolfram wieder in Bremen vor der Kamera. Die Produktion von Radio Bremen und der ARD Degeto Film führen die Ermittlerinnen diesmal ins Studierenden-Milieu.

In ihrem neuen Fall müssen Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) und Linda Selb (Luise Wolfram) auf dem schmalen Grat zwischen Zivilcourage und kollektiver Schuld ermitteln. Unterstützt werden sie von Gerichtsmedizinerin Edda Bingley (Helen Schneider) und vom KDD-Kollegen Patrice Schipper (Tijan Njie).

Zum Inhalt:
Die Jurastudentin Annalena Höpken (Annika Gräslund) wird morgens in der Nähe eines Nachtclubs tot aufgefunden. Sie wurde offenbar eine Treppe hinuntergestoßen und starb an einem Genickbruch. Zuvor hatte sie nach ersten Recherchen massive Auseinandersetzungen mit ihren WG-Mitbewohnern (gespielt von Michael Schweisser, Joyce Sanhá, Shirin Eissa, Mitja Over). Neben diesen gerät der Obdachlose Emil Klaßen (Robin Bongarts), der Selb attackiert und das Handy der Toten bei sich trägt, in den Kreis der Verdächtigen. Es stellt sich heraus, dass Annalena unter immensem Leistungsdruck litt, den sie mit Aufputschmitteln zu kompensieren versuchte. Für die beiden Kommissarinnen ergeben sich eine Reihe von Fragen: Warum kam es zu diversen Auseinandersetzungen innerhalb der WG? Wieso ahnte Annalenas Mutter (Catrin Striebeck) nicht, wie sehr ihre Tochter unter Druck stand? Annalenas Schwester Betty (Mathilda Smidt) scheint ebenfalls Geheimnisse vor der Mutter zu haben. Und was hat Bettys Freund Mike (Niklas Marian Müller) mit alledem zu tun?

Das Buch stammt aus der Feder von Elisabeth Herrmann und Dr. Christine Otto, Regie führt Ziska Riemann, für die Kamera zeichnet Aljoscha Hennig verantwortlich. Die Dreharbeiten finden in Bremen und Umgebung statt. Der "Tatort: Wenn man nur einen retten könnte" (AT) wird von der Bremedia Produktion (Produzentin Katharina Wagner) im Auftrag der ARD Degeto Film und Radio Bremen für die ARD produziert. Die Redaktion für Radio Bremen übernimmt Lina Kokaly, für die ARD Degeto Film Birgit Titze.

 

Radio, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

Der LUCHS-Preis April geht an die Novelle "Der Sternsee". Autor ist Will Gmehling, Illustrator Jens Rassmus. Das Buch ist im Peter Hammer Verlag erschienen und empfohlen ab 9 Jahren.

 

Der LUCHS-Preis März geht an das Kindersachbuch „Regenwurm und Anakonda“, geschrieben von Bibi Dumon Tak, illustriert von Annemarie van Haeringen und ins Deutsche übersetzt von Meike Blatnik; erschienen beim Gerstenberg Verlag und empfohlen ab 9 Jahren


Der LUCHS-Preis Februar ging an die Autorin Emma AdBåge für das Bilderbuch „Die schönste Wunde“, erschienen beim Beltz & Gelberg Verlag und empfohlen ab 4 Jahren.

 

LUCHS-Preis Januar für den Comic-Roman "Der verkehrte Himmel" von Mikael Ross
Der LUCHS-Preis Januar ging an den Autor Mikael Ross für den Comic-Roman "Der verkehrte Himmel", der beim Avant Verlag erschienen und ab 16 Jahren empfohlen ist.

 

 

 

TV Kamera, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

...... und auch bei dem RADIO BREMEN TATORT machte miofoto.de Fotos:

RB Tatort 29.11.22

RB Tatort 08.06.23