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Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 29.10.2025

Das MiO Made in Oldenburg Logo, Eine Geschützte Marke mit Logo, gilt auch für VERWECHSELUNGSGEFAHR
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 Rat stellt Weichen für Kommunalwahl 2026
Termine festgelegt – Zahl der Ratsmandate steigt auf 52

Der Rat der Stadt Oldenburg hat in seiner Sitzung am 27. Oktober zentrale Beschlüsse zur Kommunalwahl 2026 gefasst: Einstimmig wurde beschlossen, die Kommunalwahl sowie die Direktwahl der Oberbürgermeisterin beziehungsweise des Oberbürgermeisters am Sonntag, 13. September 2026, durchzuführen. Eine mögliche Stichwahl bei der Entscheidung, wer künftig in der Nachfolge von Oberbürgermeister Jürgen Krogmann an der Spitze der Stadtverwaltung steht, ist für den 27. September 2026 vorgesehen. Zudem wurde festgelegt, dass die Stadt weiterhin in sechs Wahlbereiche gegliedert bleibt. Diese Einteilung habe sich in den vergangenen Wahlen bewährt und bilde die örtlichen Gegebenheiten nach wie vor angemessen ab. Damit sind die wesentlichen organisatorischen Grundlagen für die nächste Kommunalwahl geschaffen.

Einwohnerzahl bestimmt Zahl der Ratsmandate
Neben der Festlegung der Wahltermine und Wahlbereiche wurde bekanntgegeben, dass sich die Zahl der Ratsmandate aufgrund des Bevölkerungswachstums ab der nächsten Ratsperiode von derzeit 50 auf dann 52 erhöht. Grundlage ist die vom Landesamt für Statistik ermittelte Zahl von 176.410 Einwohnerinnen und Einwohnern zum Stichtag 30. Juni 2025. Wahlvorschläge müssen dem Wahlbüro bis allerspätestens zum 20. Juli 2026, 18 Uhr, vorliegen. Die dafür relevanten Unterlagen werden voraussichtlich noch im November dieses Jahres über die städtische Homepage zur Verfügung gestellt werden können.
Rund 1.100 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer benötigt

Mit der ersten großen Wahl-Bekanntmachung für die Bürgerinnen und Bürger und dem Versand der Wahlbenachrichtigungen wird Anfang August 2026 die intensive Phase der Wahlvorbereitung starten. Für die Durchführung der Wahl am 13. und gegebenenfalls 27. September 2026 werden jeweils rund 1.100 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer benötigt. Gefragt sind insbesondere verlässliche Wahlvorstände und Stellvertretungen in den Wahlteams. Die Stadt zahlt für diese Funktionen ein erhöhtes Erfrischungsgeld von 100 Euro.
Online mehr erfahren

Mehr zum Thema Wahlen ist online unter www.oldenburg.de/wahlen » zu erfahren.

 

 

Hier blitzt die Stadt in der Woche

vom 27. bis 31. Oktober

 

Mittwoch: Bürgerfelder Straße und Butjadinger Straße

Donnerstag: Dornstede und Holler Landstraße

Freitag: Feiertag

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 28.10.2025

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Spülung der Kanäle in der Gemeinde Holdorf
Holdorf. In der Gemeinde Holdorf wird der Schmutzwasserkanal gereinigt. Die Arbeiten finden in den kommenden drei Wochen statt und werden im Auftrag des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbands (OOWV) von der Firma Nehlsen AWG GmbH & Co. KG erledigt. Die Hochdruck-Kanalreinigung ist eine routinemäßige Maßnahme.
 
Kundinnen und Kunden sollten ihre Hausinstallation auf Funktionalität prüfen, damit die Kanalluft nicht in die Wohnräume eindringt oder kein Abwasser aus den Abläufen spritzt. Verschlossene oder defekte Be- und Entlüftungseinrichtungen können das zur Folge haben. Die Hausanschlussleitung sollte nicht verstopft, der Hausanschlussschacht frei zugänglich und die Dachentlüftung ordnungsgemäß angeschlossen sein. Sollte es wider Erwarten zu den beschriebenen Ereignissen kommen, können sich Kundinnen und Kunden des OOWV an die Notfallnummer (04401 6006) wenden.

 

 

Hier blitzt die Stadt in der Woche

vom 27. bis 31. Oktober

Dienstag: Etzhorner Weg und Scheideweg

Mittwoch: Bürgerfelder Straße und Butjadinger Straße

Donnerstag: Dornstede und Holler Landstraße

Freitag: Feiertag

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 24.10.2025

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Hier blitzt die Stadt in der Woche

vom 27. bis 31. Oktober

Montag: Bloherfelder Straße und Rüschenweg

Dienstag: Etzhorner Weg und Scheideweg

Mittwoch: Bürgerfelder Straße und Butjadinger Straße

Donnerstag: Dornstede und Holler Landstraße

Freitag: Feiertag

 

 

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NABU: Vorsicht ist geboten - Gefahr durch Vogelgrippe wächst
NABU-Artenschutzzentrum Leiferde warnt vor Ausbreitung bei Kranichen und Wasservögeln

Die Vogelgrippe breitet sich weiter aus und hat inzwischen auch zahlreiche Wildvögel im Zuggeschehen erreicht. Besonders betroffen sind Kraniche und verschiedene Arten von Wasservögeln. Das NABU-Artenschutzzentrum in Leiferde kann derzeit keine betroffenen Tiere aufnehmen und appelliert eindringlich an die Bevölkerung, umsichtig zu handeln und Schutzmaßnahmen einzuhalten.

„Wir sehen aktuell eine angespannte Lage. Uns erreichen vermehrt Meldungen über Kraniche, Enten, Gänse und andere Wasservögel mit Symptomen der Vogelgrippe. Leider ist diesen Tieren in den meisten Fällen nicht mehr zu helfen“, erklärt Bärbel Rogoschik, Leiterin des Artenschutzzentrums Leiferde. Gerade während des herbstlichen Vogelzugs könnten Unruhe und Störungen durch den Menschen die Verbreitung des Virus zusätzlich beschleunigen.

Keine Aufnahme betroffener Tiere möglich
Aufgrund des hohen Infektionsrisikos nimmt das Artenschutzzentrum aktuell keine Vögel mit neurologischen Auffälligkeiten oder offensichtlichen Krankheitssymptomen auf. Auch für gestrandete Kraniche, Graureiher, Möwen oder andere Wasservögel gibt es derzeit keine Aufnahmekapazität. Die Versorgung dieser Tiere ist in Anbetracht der Gefahrenlage nicht möglich.

Verhaltensempfehlungen für die Bevölkerung
Rogoschik richtet sich mit einem klaren Appell an die Bevölkerung: „Lassen Sie Hunde nicht frei laufen, besonders nicht in Gebieten, in denen Kraniche oder andere Wildvögel rasten. Aufgeschreckte Tiere weichen auf andere Gebiete aus und tragen das Virus weiter.“ Das kann nicht nur zu einer Ausweitung der Infektionsherde führen, sondern auch bereits geschwächte Tiere zusätzlich belasten.

Bei Sichtung eines toten oder offensichtlich erkrankten Vogels sollte das zuständige Veterinäramt informiert werden. Weder Tierauffangstationen noch Artenschutzeinrichtungen sind aktuell in der Lage, Hilfe zu leisten. Auch bei bereits verendeten Tieren ist eine Meldung wichtig, um eine weitere Ausbreitung des Virus durch Aasfresser zu verhindern.

Wichtige Schutzmaßnahmen im Überblick
Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit empfiehlt folgende Verhaltensregeln:
    • Tote Vögel keinesfalls anfassen
    • Hunde unbedingt von verendeten Tieren fernhalten
    • 48 Stunden nach Kontakt mit toten Wildvögeln keine Geflügelhaltungen betreten
    • Schuhe gründlich reinigen, besonders nach Aufenthalten in Küsten- oder Rastgebieten

Die Vogelgrippe bleibt eine ernste Bedrohung für Wildvögel und stellt auch für Geflügelbestände ein erhebliches Risiko dar. Wer achtsam handelt und Verdachtsfälle meldet, hilft dabei, eine weitere Ausbreitung einzudämmen.


Mehr Informationen zu diesem Thema sind in der NABU Regionalgeschäftsstelle Oldenburger Land am Schlosswall 15 in 26122 Oldenburg erhältlich. Die NABU-Geschäftsstelle ist von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 15 bis 17 Uhr geöffnet oder nach persönlicher Terminvereinbarung. Kontakt: 0441-25600 oder mail@nabu-oldenburg.de.

 

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www.MiOfoto.de am 23.10.2025

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Energiewende im Nordwesten
Niedrige Netzentgelte bei höchster Versorgungssicherheit zeigen:
Die Energiewende wirkt
EWE-Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler: „Unsere Region beweist, dass Klimaschutz, Bezahlbarkeit und Versorgungssicherheit in Sachen Energie zusammenpassen.“

Stromnetzentgelte sinken für Haushaltskunden 2026 um rund 2 Cent pro Kilowattstunde
Stromausfälle bei EWE NETZ im Schnitt nur 3,4 Minuten pro Jahr
Nordwesten hat eines der leistungsfähigsten und grünsten Energienetze Deutschlands

Im kommenden Jahr sinken voraussichtlich die Stromnetzentgelte bei EWE NETZ deutlich um rund zwei Cent pro Kilowattstunde und gehören damit im bundesweiten Vergleich mit zu den niedrigsten in Deutschland. Für einen Musterhaushalt mit 3.500 Kilowattstunden Jahresverbrauch bedeutet das eine Entlastung von etwa 70 Euro oder rund 24 Prozent. Bei der durchschnittlichen jährlichen Ausfallzeit pro Kunde belegt EWE seit Jahren einen europäischen Spitzenplatz.

„Das ist kein Zufall, sondern auch das Ergebnis konsequenter Investitionen in stabile und moderne Netze“, sagt EWE-Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler. „Der Nordwesten zeigt, dass sich Klimaschutz, sichere Versorgung und Bezahlbarkeit nicht ausschließen. Eine effiziente Infrastruktur ist die Basis für bezahlbare Energie.“

Energiewende braucht klare Rahmenbedingungen
Neben den sinkenden Netzentgelten erhofft EWE weitere Entlastungen durch die diskutierte allgemeine Senkung der Stromsteuer und mögliche Zuschüsse zur Offshore-Netzumlage. „Das sind richtige Signale“, so Dohler. „Entscheidend ist, dass die Politik Verlässlichkeit schafft, denn Investitionen brauchen klare Rahmenbedingungen.“

Dohler betont: „Die Energiewende funktioniert nur, wenn alle Bereiche zusammenspielen – Strom, Wärme, Mobilität und Industrie. Wenn etwa Windstrom auch für E-Autos, Heizungen oder die Wasserstoffproduktion genutzt wird, entsteht ein stabiles und effizientes Gesamtsystem. Daher sind die aktuellen Anpassungen ein richtiger Impuls zur weiteren Elektrifizierung des Energiesystems durch Erneuerbare Energien.“

Nordwesten steht für Stabilität
Wie gut das funktioniert, zeigt die Versorgungssicherheit: Kundinnen und Kunden im Netzgebiet von EWE NETZ waren 2024 im Schnitt nur 3,4 Minuten ohne Strom – bundesweit lag der Wert bei 11,7 Minuten.

„Unsere Netze transportieren im Jahresmittel über 100 Prozent erneuerbaren Strom, und das mit einer Ausfallszeit, die zu den niedrigsten in Deutschland gehört“, sagt Dohler. „Das beweist: Die Energiewende stärkt die Stabilität unseres Energiesystems.“


Zahlen, Daten, Fakten

Stromnetzentgelte 2026: -2 ct/kWh (-24 %), ca. 70 € weniger pro Jahr bei 3.500 kWh
    Grafik Netzentgeltvergleich Bundesnetzagentur: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Aktuelles/VerteilungNetzkosten/NE_Netzbetreiber.png?__blob=normal&v=1
100 % Erdverkabelung des rund 85.000 km langen Stromnetzes in Ems-Weser-Elbe
Transport von mehr als 100 % grünem Strom im Jahresmittel
 Durchschnittliche Stromausfallzeit pro Kunde (2024): 3,4 Minuten (Bund: 11,7 Minuten)

 

 

 

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www.MiOfoto.de am 22.10.2025

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Bei demRegenrückhaltebecken in der Gemeinde Wangerland hat die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen begonnen.
Gutachten ergab Handlungsbedarf in der Gemeinde Wangerland
Wangerland. Die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen an neun Regenrückhaltebecken in der Gemeinde Wangerland hat begonnen. In den Ortsteilen Waddewarden, Hohenkirchen, Hooksiel und Horumersiel werden die Arbeiten im Auftrag des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbands (OOWV) erledigt. Vor Ort im Einsatz sind Mitarbeitende der Stadt.Land.Grün GmbH (Brake).
Anlass für die Arbeiten sind Erkenntnisse aus einem Gutachten, das der OOWV nach der Übernahme der Aufgabe der Schmutz- und Niederschlagswasserentsorgung in der Gemeinde Wangerland erstellen ließ. Als erforderliche Sicherungsmaßnahmen werden nun Hinweisschilder aufgestellt oder ein unbefugtes Betreten der Anlagen durch Anpflanzungen verhindert. Einige Regenrückhaltebecken müssen mit Zäunen abgesichert werden.

Bei Regenrückhaltebecken handelt es sich um technische Bauwerke, welche der Zwischenspeicherung von Regenwasser dienen. Das gespeicherte Regenwasser wird von dort aus kontrolliert und gedrosselt in ein Gewässer oder die fortlaufende Kanalisation abgegeben, um diese weiterführenden Anlagen nicht zu überlasten.

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 21.10.2025

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Kultursnacks Herbst 2025Kostenfreier Kulturgenuss in kleinen Portionen

 

Heute ist es so weit: Am 21. Oktober startet Oldenburg in die neue Kultursnack-Saison. Die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM) und die Kulturinstitutionen der Stadt laden wieder zu den beliebten, kostenlosen Kurzführungen ein, die Kulturgenuss in kleinen Portionen versprechen. Bis zum 27. November kann man immer dienstags um 12:30 Uhr und donnerstags um 17:00 Uhr Kultur in der Mittagspause oder als After-Work-Highlight erleben.

Ob Natur, Geschichte, Theater oder Medienkunst – die Kultursnacks bieten eine bunte Mischung für alle, die Kultur zwischendurch genießen möchten. Den Auftakt macht die Theaterführung „Aus dem Nähkästchen“ am 21. Oktober um 12:30 Uhr. Das weitere Programm reicht von Themenführungen, beispielsweise zu den Schlosshöfen von damals und heute, bis zu Stadtführungen wie „All About Grünkohl“ und Führungen durch aktuelle Ausstellungen. Auch Kunstliebhaber kommen auf ihre Kosten: Das Landesmuseum Kunst & Kultur gewährt im Rahmen einer Kurzführung Einblick in die Münstermann-Ausstellung, das Horst-Janssen-Museum zeigt Werke von Christoph Niemann und die Artothek öffnet für die Griffelkunst ihre Türen. Archäologiebegeisterte können sich auf eine spannende Führung von Archäologin Dr. Anette Siegmüller zu Funden und den vielfältigen Wegen, die sie genommen haben, freuen.

 

Kooperation und Unterstützung

Die Kultursnacks sind eine Kooperation der OTM mit dem Landesmuseum Kunst & Kultur, dem Landesmuseum Natur und Mensch, dem Horst-Janssen-Museum, dem Haus für Medienkunst Oldenburg, dem Stadtmuseum und dem Oldenburgischen Staatstheater. Finanziell unterstützt wird das Projekt vom Stadtmarketing Oldenburg und dem Kulturrat Oldenburg. Darüber hinaus wird es durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert.

 

Alle Termine und Details gibt es unter: oldenburg-tourismus.de/kultur

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 18.10.2025

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Na sowas !

Schon einige Zeit verwendet MiOfoto ein anderes Fotoformat für bestimmte Fotos, da es sich anbietet.

Und  siehe da:

 

Mit einem mal taucht das Format auch in der einzigen Oldenburg Tageszeitung auf. Keine Angst, ich MiO wird KEINE Drohnenfotos auf seiner Seite zeigen, ist eine NWZ Geschichte.

Ich halte aber auch sowas, wenn man Ideen übernimmt, für ein Zeichen der Anerkennung.

Danke

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 17.10.2025

Straßenbauarbeiten, FOTO:_MiO_Made_in_Oldenburg®_www.MiOfoto.de
Straßenbauarbeiten, FOTO:_MiO_Made_in_Oldenburg®_www.MiOfoto.de


 

 



EWE NETZ arbeitet Verzögerungen bei Solarstrom-Zahlungen auf

Netzbetreiber entschuldigt sich für Rückstände bei Einspeisevergütungen.

  • EWE NETZ holt verzögerte Solarstrom-Zahlungen bis Frühjahr 2026 nach
  • Verzögerung durch behördliche Prozessvorgaben und PV-Boom
  • Mehr Personal und IT für schnellere Bearbeitung

Der Oldenburger Energienetzbetreiber EWE NETZ arbeitet derzeit Verzögerungen bei der Auszahlung von Einspeisevergütungen auf und bittet die Betroffenen um Geduld. „Wir sind bei den Solarstrom-Zahlungen für einen Teil unserer Kundschaft leider zeitlich in Rückstand geraten“, sagt Claudia Lüke, Leiterin Marktprozesse und Kundendaten bei EWE NETZ. „Die Kundinnen und Kunden, die am längsten warten, erhalten ihr Geld zuerst. Bis Frühjahr 2026 wollen wir alle heute offenen Beträge ausgezahlt haben.“ Die Beträge werden monatlich als Abschlag auf die jährliche Einspeisevergütung ausgezahlt und liegen bei den Betroffenen erfahrungsgemäß meist bei rund 30 Euro – abhängig von Anlagengröße, Eigenverbrauch und Vergütungssatz.

Einordnung und Umfang
Im Netzgebiet von EWE NETZ gibt es fast 200.000 Solarstrom-Einspeiser. Nahezu alle bekommen ihr Geld ordnungsgemäß - im Bearbeitungsstau befindet sich derzeit eine mittlere vierstellige Zahl an Fällen, also ein niedriger einstelliger Prozentbereich. Diese offenen Fälle werden jetzt nach und nach ausgezahlt, angefangen mit den ältesten. Zu bereits länger wartenden Kundinnen und Kunden nimmt EWE NETZ Kontakt auf und bearbeitet ihre Fälle zuerst. Neue Anlagen werden weiterhin parallel bearbeitet.

Was EWE NETZ nun unternimmt
EWE NETZ hat das Team zur Abarbeitung offener Fälle deutlich aufgestockt. Zusätzlich entwickelt eine „IT-Task-Force“ Erweiterungen für die eingesetzte Software. Diese zusätzlichen Maßnahmen sollen die Bearbeitung spürbar beschleunigen und stabilisieren. Dabei lässt sich die Aufarbeitung nicht beliebig im Tempo steigern, weil jeder einzelne Fall von qualifizierten Fachkräften händisch geprüft und korrekt verbucht werden muss. Das stellt die richtigen Auszahlungen sicher.

„Es ist ein Bearbeitungsstau entstanden, den wir nicht schnell genug aufgelöst bekommen haben. Für die entstandenen Unannehmlichkeiten bitten wir unsere Kundinnen und Kunden um Entschuldigung“, sagt Lüke.

Warum es zu Verzögerungen kam
Ausgelöst wurde der Rückstand vor allem aus zwei Gründen: Zum einen hat der anhaltende „Photovoltaik-Boom“ die Zahl neuer Anlagen und deren Bearbeitung innerhalb kurzer Zeit außergewöhnlich erhöht: Von Beginn des Jahres 2023 bis heute hat sich die Zahl der Photovoltaikanlagen von 90.000 auf knapp 200.000 mehr als verdoppelt. Gleichzeitig mussten zum Juni dieses Jahres die von der Bundesnetzagentur vorgeschriebenen Prozessumstellungen zum „24-Stunden-Lieferantenwechsel“ umgesetzt werden. Diese Überlagerung hat mehr Aufwand erzeugt als prognostiziert und in der Folge zu Rückständen in der Abrechnung geführt.

Blick in die Branche
In ganz Deutschland führen viele neue Solaranlagen und gleichzeitige IT-Umstellungen bei Netzbetreibern zu Herausforderungen. EWE NETZ tauscht sich dazu eng mit Branchenverbänden aus und teilt seine Erfahrungen. Ziel ist, dass zukünftige behördliche Vorgaben besser an die Situation am Markt und an mögliche Arbeitsbelastungen angepasst werden.

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 16.10.2025

Straßenbauarbeiten, FOTO:_MiO_Made_in_Oldenburg®_www.MiOfoto.de
Straßenbauarbeiten, FOTO:_MiO_Made_in_Oldenburg®_www.MiOfoto.de

 
25 Jahre Geolife.de – Jetzt mit integriertem Radroutenplaner
    
    Verkehrsminister Tonne: „Geolife.de steht für moderne, digitale Mobilität in Niedersachsen“    

Das niedersächsische Online-Portal Geolife.de, eines der ersten deutschen Freizeitportale, feiert sein 25-jähriges Bestehen und präsentiert sich pünktlich zum Jubiläum mit einem umfassenden Relaunch. Das vom Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) betriebene Portal wurde technisch und inhaltlich vollständig überarbeitet. Herzstück der neuen Version ist der integrierte Radroutenplaner Niedersachsen, der die Planung von Alltags- und Freizeittouren optimiert.

Das neue Portal bietet vielfältige Möglichkeiten, individuelle Touren auf einem qualitätsgesicherten Radnetz zu planen. Nutzerinnen und Nutzer können Zwischenziele festlegen, Entfernungen und Höhenprofile anzeigen lassen und ihre Routen speichern oder exportieren.

„Mit dem neuen Geolife.de schaffen wir ein digitales Angebot, das Radfahren in Niedersachsen noch attraktiver macht – für den täglichen Weg zur Arbeit ebenso wie für den Ausflug am Wochenende“, so Niedersachsens Verkehrsminister Grant Hendrik Tonne. „Zugleich stellen wir den Kommunen ein modernes und verlässliches Werkzeug für die Radverkehrsplanung zur Verfügung. Damit verbinden wir praktische Unterstützung vor Ort mit einem weiteren Schritt in Richtung digitaler Verwaltung.“

Niedersachsen setzt mit dem Relaunch ein klares Zeichen für die digitale Zukunft des Radverkehrs. Das neue Geolife.de stärkt die Planungsgrundlagen von Land und Kommunen und bietet Bürgerinnen und Bürgern ein nutzerfreundliches, modernes Angebot für die individuelle Tourenplanung.

Hintergrund:
Das Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen betreibt Geolife.de im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Bauen (MW). Grundlage des neuen Radroutenplaners ist das landesweite Radwegekataster Niedersachsen, das das LGLN im Auftrag des Ministeriums erstellt hat.

Das Radwegekataster basiert auf dem Digitalen Landschaftsmodell des LGLN und enthält detaillierte Informationen zu Belag, Steigung und Wegeführung. Diese Daten bilden die Basis für das qualitätsgesicherte Routing im neuen Radroutenplaner und stehen auch den Kommunen kostenfrei für ihre Radverkehrsplanung zur Verfügung. Die technische Umsetzung der neuen Portalfunktionen erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der NOLIS GmbH.

Mehr Informationen: https://www.geolife.de/

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 01.10.2025

Hauswand mit vielen Fenstern, Foto:MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de
Foto:MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de
 

Nächster Schritt auf dem Weg zum neuen Stadion

Verwaltungsausschuss stimmt Entwürfen für Bebauungsplan und Flächennutzungsplanänderung zu

Oldenburg. Der Verwaltungsausschuss des Oldenburger Stadtrates hat in seiner Sitzung am Montag, 29. September, den nächsten Schritt auf dem Weg zum Bau eines neuen Stadions an der Maastrichter Straße vollzogen: Den Entwürfen für den Bebauungsplan 831 und für die parallel vorgenommene Änderung des Flächennutzungsplanes wurde zugestimmt.

Der Bebauungsplan schafft die planungsrechtlichen Voraussetzungen für ein Stadion, das den Anforderungen des Profisports – insbesondere mit Blick auf die Vorgaben des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für Spielstätten der 3. Liga und perspektivisch auch der 2. Bundesliga und Bundesliga – entspricht und auch multifunktional für andere Veranstaltungen genutzt werden kann. Das Plangebiet befindet sich südöstlich der Weser-Ems-Hallen und nördlich der Maastrichter Straße sowie westlich der Berufsbildenden Schulen 3. Es umfasst eine Fläche mit einer Gesamtgröße von rund acht Hektar. Durch die Änderung des Flächennutzungsplanes wird die Aufstellung des Bebauungsplans 831 ermöglicht.

Standort: Über die Auswahl des Grundstücks

Ziel der Planung ist die Darstellung einer Sonderbaufläche mit der Zweckbestimmung „Stadion“. Die Änderung des Flächennutzungsplans entspricht den Zielen des Stadtentwicklungsprogramms step2025, an diesem Standort eine „Sport- und Freizeitstätte der Zukunft (SportEvents)“ innerhalb einer „Sonderbaufläche Freizeit und Sport“ zu fördern. Der Auswahl des Grundstücks an der Maastrichter Straße war eine umfangreiche Analyse potentieller Standorte vorausgegangen. Den Grundsatzbeschluss für den Stadionneubau an dieser Stelle hatte der Stadtrat dann im April 2024 gefasst.

Gut informiert: Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung

Die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Bauleitplanung fand in zwei Schritten statt. Vom 24. April bis zum 24. Mai vorigen Jahres wurden die Planunterlagen öffentlich im Stadtplanungsamt ausgehängt. Zudem wurden die Unterlagen auf der Internetseite der Stadt Oldenburg zur Verfügung gestellt. Insgesamt gingen 33 Stellungnahmen ein.
Zudem wurde am 28. Mai 2024 eine Bürgerversammlung in den Berufsbildenden Schulen 3 an der Maastrichter Straße 27 durchgeführt, in der die Planung vorgestellt wurden und die Anwesenden Fragen und Bedenken vortragen konnten. Es nahmen circa 30 Bürgerinnen und Bürger an der Veranstaltung teil.

Die frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher Belange fand ebenfalls im Zeitraum vom 24. April bis zum 24. Mai 2024 statt. Hierbei gingen 13 Stellungnahmen ein.

Online mehr erfahren

Weitere Informationen zum Thema Stadion-Neubau gibt es online unter www.oldenburg.de/stadion-neubau 

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 19.09.2025

MiO Made in Oldenburg ist über das journalistisches Recherche-Netzwerk des DUP UNTERNEHMER Magazins positiv in Bezug auf Leistung und Auftritt aufgefallen und wird für die Auszeichnung Unternehmer der Zukunft nominiert

 

 

 

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 18.09.2025

Spatenstich an der Cloppenburger Straße, Foto:MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de
Die Alte Cäcilienbrücke, Foto:MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de

 

Beim Bau der neuen Cäcilienbrücke hält das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Weser-Jade-Nordsee – trotz aktuell aufgetretener Schwierigkeiten im Baugrund – an der bisherigen Zeitplanung fest. Ziel sei nach wie vor, die neue Brücke bis 2028 fertiggestellt zu haben. Das bekräftigt der Leiter des Amtes, Dr. Torsten Stengel, in einem Schreiben an Oberbürgermeister Jürgen Krogmann. Oldenburgs Stadtoberhaupt hatte dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt eine am 25. August dieses Jahres vom Stadtrat verabschiedete Resolution zugeleitet, in der darauf gedrängt wird, die Planungen und Baumaßnahmen der Cäcilienbrücke zu beschleunigen und den Neubau der Brücke schnellstmöglich zu realisieren. Krogmann hatte die Resolution ausdrücklich unterstützt.

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 17.09.2025,  18 Uhr 30

Spatenstich an der Cloppenburger Straße, Foto:MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de
Spatenstich an der Cloppenburger Straße, Foto:MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de

 

 

Spatenstich an der Cloppenburger Straße
Die GSG OLDENBURG realisiert an der Cloppenburger Straße ein großes  Neubauvorhaben mit gefördertem Wohnraum und Einzelhandelsfläche. Der Rückbau der erforderlichen Bestandsgebäude wurde bereits abgeschlossen. In den nächsten Wochen beginnt das Neubauprojekt.

 Ausstattung Wohnen
33 geförderte Wohnungen auf ca. 2.300 m² Wohnfläche,  4 davon rollstuhlgerecht
    die anfängliche Miete für Wohnungen beim einfachen Wohnberechtigungsschein liegt bei 6,40 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche, beim erweiterten Wohnberechtigungsschein bei 7,80 Euro

 Ausstattung Einzelhandelsfläche
ALDI-Markt im Erdgeschoss mit ca. 1.200 m² Verkaufsfläche, Zwei Eingänge: Cloppenburger Straße und rückwärtige Parkplatzanlage

Fertigstellung soll im  Frühjahr 2027 sein. Die Planung der beiden Gebäude stammt  vom  Oldenburger Architekten Dr. Malte Selugga.

Die Parkplatzanlage wird 89 Stellplätze umfassen. Sie ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Ein Teil steht ausschließlich den Kunden des ALDIs zur Verfügung, der andere Teil sind Stellplätze für die Bewohnenden. Die einzelnen Parkplätze werden hälftig mit Rasengittersteinen gebaut, um die Versickerung von Regenwasser vor Ort zu verbessern. Obwohl ein wirklich großes Gebäude entsteht, wird das Grundstück durch diese einzelnen Maßnahmen dauerhaft  entsiegelt. Alle Dächer werden Gründächer. Eine große Photovoltaikanlage wird den ALDI mit Strom versorgen.

Darüber hinaus wird ein neuer Spielplatz in Richtung Münnichstraße das Angebot für Kinder in der Umgebung deutlich verbessern. Eine dort beginnende Baumreihe wird zudem zukünftig Schatten spenden und zur CO₂-Reduktion im Quartier beitragen.

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 05.09.2025

Das PFL Oldenburger, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de
Das PFL Oldenburge , Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de

Auch INFORUMim PFL übernimmt Idee von MiOfoto

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von Oktober bis März bietet das inForum ein vielseitiges Programm zum Schwerpunkt „Übergänge“. Eine Veranstaltung beschäftigt sich mit „Oldenburgs Brücken“ – exemplarisch ist dafür die Behelfsbrücke in Osternburg abgebildet.

 

Eine Galerie zum Thema Brücken in Oldenburg ist schon lange auf MiOfoto da es so eine Thmengalerie noch nicht gab. 

Eine kleine Fotoauswahl findet ihr bei MiOfoto HIER

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 16.08.2025

Oldenburger,  Freizeitfläche an der 91er-Straße, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de
Oldenburger, Freizeitfläche an der 91er-Straße, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de schlägt als Namen für die neue Eventfläche an der 91er Straße vor:

 

91er GARTEN

oder, weil ja alles englisch sein muß:

91er     leisure area

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 12.08.2025

Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, Foto:MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, Foto:MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de

2026 ist Schluss: Jürgen Krogmann wird nicht für dritte Amtszeit kandidieren
Oberbürgermeister gibt Entscheidung bekannt und kündigt ein „Jahr harter Arbeit“ an

Der SPD-Politiker steht seit dem 1. November 2014 an der Spitze der Stadt. Krogmann ist damit der am längsten amtierende, direkt gewählte Oberbürgermeister in der Geschichte Oldenburgs.
Bei der Oberbürgermeisterwahl 2014 hatte sich Krogmann in einer Stichwahl mit 69,2 Prozent der Stimmen durchgesetzt. Er erhielt seinerzeit 30.005 Stimmen. Im Jahr 2021 war er von den Bürgerinnen und Bürgern für eine zweite Amtszeit bis 2026 bestätigt worden. In der Stichwahl hatte Krogmann 54,1 Prozent der Stimmen erhalten – diesmal votierten 43.493 Oldenburgerinnen und Oldenburger für ihn. Seine zweite Amtszeit läuft noch bis zum 31. Oktober 2026. Die Kommunalwahl findet am 13. September 2026 statt. Notwendige Stichwahlen sind für den 27. September 2026 vorgesehen.

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 15.07.2025

Das Oldenburger Schloß
Das Oldenburger Schloß, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Moin USA: Oldenburg prüft transatlantische Städtepartnerschaft mit Des Moines
Delegationsreise eröffnet neue Perspektiven für Bildung, Wirtschaft und Kultur

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 02.07.2025

Das Oldenburger Schloß
Das Oldenburger Schloß, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dr. Julia Figura ist neue Erste Stadträtin. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann gratulierte ihr zur Wahl.
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann hat wieder eine allgemeine Vertreterin – diese Aufgabe übernimmt künftig Stadtkämmerin Dr. Julia Figura: Der Rat wählte sie am Montag, 30. Juni, auf Vorschlag des Oberbürgermeisters für die Dauer von acht Jahren zur Ersten Stadträtin. Die 45-Jährige erhielt in geheimer Wahl 30 Ja-Stimmen. Um die Mehrheit im 51-köpfigen Rat zu erhalten, waren 26 Ja-Stimmen notwendig. 47 Ratsmitglieder waren am Montag anwesend.

 Oldenburg bekommt eine Baumschutzsatzung
Rat beschließt Regelwerk mehrheitlich – Neue Bestimmungen schaffen Klarheit
Die Stadt Oldenburg bekommt eine Baumschutzsatzung – das hat der Rat der Stadt Oldenburg am Montag, 30. Juni, mehrheitlich beschlossen. Sie ist Teil der Baumerhalt- und Entwicklungsstrategie, die ebenfalls vom Rat verabschiedet wurde.

Mit Universitätsmedizin vor dem Aufstieg in die Champions League
Oldenburg will eigenes „Universitätsklinikum“ – Stadtrat beschließt „historischen Schritt“

So spielen die Weser-Ems-Hallen weiterhin die erste Geige
Rat gibt grünes Licht für Neubau der Kongresshalle und der Festsäle – Ausfallbürgschaft beschlossen.Baubeinn Febr. 2026

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 02.03.2025,

DANKE.

miofoto hat was bekommen, und zwar: Die Info das jetzt auch weitere Webseiten sich das Thema Musik in Oldenburg annehmen, sogar die Stadt Oldenburg, und sich bei & an MiOfoto orientieren.

Danke das MiOfoto.de wieder Vorbild ist. ABER: könnt ihr euch nicht mal selber Themen überlegen ? Es gibt sooooooooviel.

MiO bereite jetzt vor: Oldenburg unter Wasser und Oldenburg aus der Luft.

Die bestehenden Serien wird miofoto nach und nach mit NEUEN FOTOS ergänzen.

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 14.02.2025

Stadtschild Oldenburg, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stadtname: Juristische Unklarheit beseitigt
Offizielle Schreibweise „Oldenburg (Oldb)“ bleibt bestehen – Bestätigung per Urkunde
Aus „Stadt Oldenburg (Oldenburg)“ wird im Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz „Stadt Oldenburg (Oldb)“: Innenministerin Daniela Behrens übergab Oberbürgermeister Jürgen Krogmann eine Urkunde über die Umbenennung.
Doch wie kam es überhaupt zu der unterschiedlichen Namensgebung? „Oldenburg (Oldenburg)“ ist im Landesrecht im Gesetz über die Oldenburgische Landschaft vom 27.Mai 1974 in dieser Schreibweise erwähnt worden, ebenso im Gesetz zur Verwaltungs- und Gebietsreform vom 28. Juni 1977. Die Gründe dafür konnten allerdings auch mit Hilfe der Archive der Stadt und des Ministeriums nicht vollständig aufgeklärt werden. Vermutet wird ein Übertragungsfehler in den 1970er Jahren. Denn eigentlich war die Bezeichnung „Oldenburg (Oldb)“ schon lange vorher gebräuchlich: Bereits seit 1946 nutzt die Stadt diese Bezeichnung in ihrer Hauptsatzung, die auch in noch älteren Dokumenten zu finden ist. Und das gilt nun auch für die Zukunft: Oldenburg ist und bleibt „Oldenburg (Oldb)“.

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 21.01.2025

Weser-Ems-Hallen Oldenburg, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oldenburg wächst weiter – aber deutlich weniger Zuwanderung
Am 31. Dezember 2024 waren 176.068 Bürgerinnen und Bürger in der Stadt gemeldet und damit 190 (rund 0,11 Prozent) mehr als Ende 2023. Zwischenzeitlich wurde im vergangenen Jahr ein neuer Höchststand erreicht: Am Stichtag 30. November 2024 wies die städtische Einwohnerdatei 176.185 Menschen mit alleinigem Wohnsitz oder Hauptwohnsitz in Oldenburg aus – so viele wie noch nie. Oldenburg zementiert damit seinen Rang als drittgrößte Stadt Niedersachsens hinter Hannover und Braunschweig. Gleichzeitig zählt Oldenburg weiter zu den 50 bevölkerungsreichsten Städten in Deutschland.

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 12.12.2024

Horst-Janssen Museum, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Polizei Oldenburg startet mit WhatsApp-Kanal
Wichtige Warnungen, Präventionshinweise und Verkehrsinfos aufs Smartphone: Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland ist ab sofort mit einem eigenen Kanal auf der Messenger-Plattform „WhatsApp“ vertreten. Unter dem Namen „Polizei Oldenburg“ erhalten Interessierte aktuelle Meldungen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/5928191