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Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 13.06.2025

Willkommen Schild an der Stadtgrenze Oldenburg
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de

Tätigkeitsbericht 2024
    Künstliche Intelligenz, Gesundheitsdaten, digitale Souveränität. Datenschutz als Voraussetzung für  zukunftsfähige Gesellschaft    

 

 


Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen (LfD) Denis Lehmkemper hat den Tätigkeitsbericht für das Jahr 2024 im Niedersächsischen Landtag vorgestellt. Der Bericht gibt einen umfassenden Einblick der Datenschutzaufsicht im vergangenen Jahr.

„Wir brauchen einen starken Datenschutz – nicht als Bremse, sondern als Ermöglicher einer vertrauenswürdigen Digitalisierung“, so Lehmkemper. „Insbesondere beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz, im Gesundheitswesen und in der öffentlichen Verwaltung zeigt sich: Nur wer Datenschutz mitdenkt, kann digitalen Fortschritt und die Persönlichkeitsrechte jedes Einzelnen in einen fairen Ausgleich bringen.“

Künstliche Intelligenz im Fokus
Zentrales Thema war wieder der Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI).

Zahl der Beschwerden und Datenschutzverletzungen sind wieder gestiegen

2024 gingen über 2.300 Beschwerden bei der Behörde ein. Besonders beklagt wurden unzulässige Videoüberwachungen und die unberechtigte Veröffentlichung personenbezogener Daten in sozialen Netzwerken. Die Zahl der gemeldeten Datenschutzverletzungen stieg um 17 Prozent auf über 1.500 Fälle.

Insgesamt wurden Bußgelder in Höhe von 1,04 Millionen Euro verhängt. Die Bereiche reichten vom Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen bis zum Einzelhandel, Fitnessstudios. In der Immobilienwirtschaft wurden erneut Datenschutzverstöße festgestellt und geahndet.


Darüber hinaus legt der LfD seit 2024 einen besonderen Fokus auf Datenschutz- und Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen – eine Antwort auf den zunehmenden Einfluss digitaler Medien und wachsende Cyberrisiken in Schulalltag und Privatleben.

Der vollständige Tätigkeitsbericht steht unter lfd.niederschsen.de/2024 zur Verfügung.

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 12.06.2025

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Vier Minuten zuhören in Bloherfelde

„Sprechen & Zuhören“ –  dazu lädt die gleichnamige Initiative von Bürgerinnen und Bürgern aus Bloherfelde am  17. Juni von 18 bis 20 Uhr in die Räume der Gemeinwesenarbeit Bloherfelde ein. Es um die Frage der Zugehörigkeit im Stadtteil. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung aber erwünscht.

 

Repair-Café Dietrichsfeld: Gemeinsam reparieren statt wegwerfen
Der Toaster streikt, das Fahrrad klappert, der Lieblingspullover hat ein Loch? Dann lohnt sich der Weg ins Repair-Café Stadtteiltreff Dietrichsfeld. Unter Anleitung werden defekte Schätze wieder in Stand gesetzt. Nächste:16. Juni – kostenlos und ohne Anmeldung.

 

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www.MiOfoto.de am 10.06.2025

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Einbürgerungen in Niedersachsen 2024: Höchste Anzahl seit Jahrtausendwende

Landesamt für Statistik Niedersachsen, Pressemitteilung Nr. 053 vom 10.06.2025
  • Anstieg der Einbürgerungen zum Vorjahr um 38,6%
  • Mehr als ein Drittel der Eingebürgerten kommt aus Syrien
  • Achtmal so viele Einbürgerungen von Personen aus Russland im Vergleich zu 2023

HANNOVER. Im Jahr 2024 wurden in Niedersachsen 23.381 Ausländerinnen und Ausländer eingebürgert, so viele wie noch nie seit dem Jahr 2000. Laut Mitteilung des Landesamtes für Statistik Niedersachsen (LSN), stieg die Zahl der Einbürgerungen im Vergleich zum Vorjahr um 38,6% (+6.513).

Dabei stammten mehr als ein Drittel der Eingebürgerten in Niedersachsen aus Syrien (8.403). Das bedeutet einen erneuten Anstieg bei den Einbürgerungen von Personen aus Syrien um 10,3%. Im Vergleich der Vorjahre (Jahr 2021: 2.592; Jahr 2022: 5.038; Jahr 2023: 7.615) fällt dieser Anstieg aber deutlich geringer aus. Nach Personen aus Syrien ließen sich am häufigsten Ausländerinnen und Ausländer aus dem Irak (1.871), der Türkei (1.423), Russland (988) und Afghanistan (785) in Niedersachsen einbürgern. Hervorzuheben ist, dass sich im Vergleich zum Jahr 2023 fast doppelt so viele Personen aus der Türkei und sogar achtmal mehr russische Bürgerinnen und Bürger für die deutsche Staatsbürgerschaft entschieden. Auch so eine hohe Anzahl von Einbürgerungen von Russinnen und Russen gab es seit Beginn der Erhebung vergleichbarer Daten im Jahr 2000 noch nie.

Die Zahl der Einbürgerungen von Ukrainerinnen und Ukrainern stieg im Jahr 2024 um 5,5% (+29) auf 560, nachdem sie sich von 2021 auf 2022 im Zuge des russischen Angriffs auf die Ukraine von 97 auf 473 fast verfünffacht hatte. Die Einbürgerungen ukrainischer Staatsangehöriger machten 2,4% aller Einbürgerungen im Jahr 2024 aus.

Von den insgesamt 12.407 eingebürgerten Männern und 10.974 eingebürgerten Frauen in Niedersachsen lebten 30,1% weniger als 8 Jahre in Deutschland. Im Durchschnitt waren die in Niedersachsen eingebürgerten Personen 29 Jahre alt.

In der Region Hannover wurden an insgesamt 4.327 Personen Einbürgerungsurkunden übergeben. Darüber hinaus wurden in Niedersachsen im Vergleich der kreisfreien Städte und Landkreise in den Städten Braunschweig (1.209 Personen) und Oldenburg (1.067 Personen) besonders häufig Einbürgerungen durchgeführt.

Weitere Daten zur Einbürgerungsstatistik sind in der LSN Online-Datenbank unter der EVAS-Systematik 12511 „Einbürgerungsstatistik" abrufbar.

 


   
   
 
 
   
 
 

 

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www.MiOfoto.de am 08.06.2025

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„Sport im Freien“: Termin wird verschoben

Training am 12. Juni wird auf den 16. Juni verlegt – SportBoxen ermöglichen individuelles Programm

Oldenburg. Fitness-Fans aufgepasst: Der Termin des Formats „Sport im Freien“ am Donnerstag, 12. Juni, wird auf Montag, 16. Juni, verschoben. Die Uhrzeit und der Treffpunkt bleiben allerdings gleich: Interessierte Oldenburgerinnen und Oldenburger können sich um 17.30 Uhr am Trimm-Dich-Pfad im Großen Bürgerbusch (Calisthenics-Anlage/Hangelleiter) versammeln. Am Donnerstag, 19. Juni, 17.30 Uhr, findet dann eine weitere Trainingseinheit mit Katja Nößer beim Fitness-Parcours am Flötenteich statt.

Wie kann ich dabei sein?

Eine Anmeldung zu den Terminen ist nicht erforderlich. Bei Regenwetter muss das Training aus Sicherheitsgründen leider ausfallen, da eine gefahrlose Nutzung der Sport- und Fitnessgeräte bei Nässe nicht gewährleistet werden kann.

Wie wird das Sportangebot finanziert?

Die städtische Sportverwaltung organisiert und finanziert die offenen Angebote. Auf diese Weise sollen vor allem Menschen zu Spiel, Sport und Bewegung angeregt werden, die nicht in Vereinen aktiv sind oder an sonstigen organisierten Sportangeboten teilnehmen. Die Standorte der frei zugänglichen Sportanlagen sowie die Termine sind online unter www.oldenburg.de/sportimfreien »  zu finden.

Wer hilft bei Fragen weiter?

Bei Fragen zu den Trainingsterminen können Interessierte sich per E-Mail unter sport@stadt-oldenburg.de oder telefonisch unter 0441 235-3162 an das Sportbüro wenden oder die Trainerin direkt kontaktieren. Katja ist per E-Mail unter katja.fitness-yoga-lifestyle@web.de erreichbar.

Welche Optionen gibt es noch?

Wer unabhängig von festen Terminen ins Schwitzen kommen möchte, kann auf die drei SportBoxen im Oldenburger Stadtgebiet zurückgreifen. Ausgestattet mit Trainingsmaterialien für eine große Bandbreite an Übungen ermöglichen die Angebote am Flötenteich, in Eversten und in Bloherfelde für viele Interessen und Level ein ganz individuelles Training.

Die Ausrüstung ist für die Sportlerinnen und Sportler komplett kostenlos, man muss sich lediglich in einer App registrieren: „SportBox app and move“ ist kostenlos im App Store und bei Google Play erhältlich. Weitere Informationen sind online unter www.oldenburg.de/sportbox » erhältlich.

   
   
 
   
 
 

 

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www.MiOfoto.de am 06.06.2025

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Sanierung der Gleishalle Oldenburg aufwendiger als angenommen

Prüfverfahren dauern an – Schäden an Stahlträgern größer als gedacht – Anpassung des Bauablaufs notwendig

 

Oldenburg. Die Sanierung der historischen Gleishalle des Oldenburger Hauptbahnhofs wird länger dauern als zunächst angenommen. Die Begutachtung der Stahlträger der drei Hallenschiffe aus dem Jahr 1915 hat ergeben, dass die Schäden umfangreicher als zunächst angenommen sind. Dementsprechend ist auch die Sanierung aufwendiger und der Bauablauf muss angepasst werden. Die ursprünglich für Ende 2027 geplante Fertigstellung verschiebt sich daher nun auf voraussichtlich Ende 2029. Das erklärte DB-Gesamtprojektleiter Felix Burckhardt am Dienstag, 3. Juni, Oldenburgs Stadtbaurätin Christine-Petra Schacht bei einem Rundgang durch die Werkshallen des Stahlbauunternehmens SSM GmbH im niedersächsischen Westoverledingen. Die Spezialfirma ist damit beauftragt, die Stahlträger der Gleishalle aufzuarbeiten. Dabei zeigten sich insbesondere unerwartet starke Korrosionsschäden, was den Planungs- und Prüfaufwand der Experten deutlich erhöht.

Stimmen zu den Maßnahmen

„Die Sichtungen und Prüfverfahren an den Stahlbauteilen des Hallenschiffs am Bahnsteig 7/8 haben leider starke Korrosionsschäden zu Tage gebracht“, sagte Felix Burckhardt. „Besonders stark sind die Schäden an Verbindungsstellen und in Bereichen der Stahlträger, die zuvor durch Anbauteile verdeckt waren. Das zieht erhöhte Prüf- und Reparaturaufwände nach sich, auch für die beiden anderen Hallenschiffe.“

Um den bereits an die erforderlichen Sperrpausen im Zugverkehr angepassten Fahrplan stabil zu halten, wird auch nicht mehr das Hallenschiff 7/8 zuerst für die Oldenburgerinnen und Oldenburger sichtbar sein, sondern das erneuerte Hallenschiff 5/6. Ein erster Meilenstein bei der Fertigstellung der historischen Gleishalle, der voraussichtlich Mitte 2027 erreicht sein wird. Die Kosten für die Sanierungsarbeiten trägt die Deutsche Bahn.

Christine-Petra Schacht, Stadtbaurätin der Stadt Oldenburg, ergänzt: „Dass sich der Zeitplan nun um voraussichtlich zwei Jahre verzögert, ist natürlich für alle Beteiligten sehr bedauerlich – aber angesichts der nicht vorhersehbaren Schäden in den Stahlträgern auch nachvollziehbar. Es ist schon beeindruckend vor Ort zu sehen, welche aufwendigen Schritte notwendig sind, um den Hallenschiffen neues, nachhaltiges Leben einzuhauchen. Ich bin sicher, dass Oldenburg nach der erfolgten Sanierung der Gleishalle und den weiteren Optimierungen einen der schönsten und charmantesten Hauptbahnhöfe der Republik vorweisen kann.“

Diese Arbeiten stehen noch an

Derzeit werden die Fundamente des Hallenschiffes 7/8 saniert. Parallel werden die Gepäckbahnsteige zwischen dem Bahnsteig 6 und 7 nach historischem Vorbild erneuert. Ab Spätsommer ist der Rückbau des Hallenschiffs am Bahnsteig 3/4 geplant. Im ersten Quartal 2026 sollen die Fundamente am Bahnsteig 5/6 erneuert werden, anschließend ist geplant, dieses dann restaurierte Hallenschiff wieder aufzubauen. Damit ist das erste von drei Hallenschiffen fertig gestellt. Zudem wird der Bahnsteig 5/6 von 228 Meter Länge auf 277 Meter verlängert. Sukzessive werden die restaurierten Hallenschiffe 3/4 und 7/8 wieder aufgebaut und alle Bahnsteige der Gleishalle Oldenburg mit zeitgemäßer Bahnsteigausstattung und digitalen Fahrgastmonitoren ausgestattet.

Alle Maßnahmen erfolgen unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Vorgaben, um die historische Bedeutung des Bahnhofs Oldenburg zu wahren.

 
 
 
 

 

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www.MiOfoto.de am 05.06.2025

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L 824 / K 134 / K 295: Abschluss der Arbeiten am Knotenpunkt Borbeck

Vollsperrung der Kreuzung

Die Arbeiten zur Einrichtung einer Ampelanlage an der Kreuzung L 824 (Borbecker Landstraße)/ K 134 (Borbecker Weg)/K 295 (Bremer Straße) stehen kurz vor dem Abschluss. Um die letzten Asphaltierungsarbeiten abschließen zu können, muss die Kreuzung am Donnerstag, 5. Juni, und Freitag, 6. Juni, voll gesperrt werden.

Die Umleitung für den motorisierten Verkehr führt für die K 295 (Bremer Straße) über die K 295 (Bremer Straße), K 346 (Alter Postweg) und L 824 (Heidkamper Landstraße) in beide Richtungen und für die K 134 (Borbecker Weg) über die K 134 (Borbecker Weg), K 135 (Metjendorfer Straße), L 826 (Rasteder Straße) und L 824 (Bokeler Landstraße) in beide Richtungen.

Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren.

Die Niedersächsische Landesbehörde bittet alle Verkehrsteilnehmer um Rücksichtnahme und Geduld während der Maßnahme.

 
 

 

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www.MiOfoto.de am 04.06.2025

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Besser begehbar: Sartoriusgang bekommt neues Pflaster

Einheitliche Optik mit Herbartgang – Brunnen und Skulpturen werden restauriert

 

Oldenburg. Er verbindet den Herbartgang in der Innenstadt mit der belebten Wallstraße: der Sartoriusgang in Oldenburg. Nun steht der Ausbau des Gangs an. Losgehen soll es am Mittwoch, 11. Juni. Dann wird das vorhandene Natursteinpflaster durch ein helles Betonsteinpflaster ersetzt, das bereits im Herbartgang verlegt wurde. Dieser Schritt sorgt nicht nur für eine einheitliche Optik, sondern vor allem für eine verbesserte Oberflächenbeschaffenheit und damit für mehr Komfort bei der künftigen Überwegung – sei es zu Fuß, mit dem Rollator oder Kinderwagen.

Was wird darüber hinaus noch gemacht?

Bei der Gelegenheit wird auch ein neues Baumbeet aus Betonfertigteilen angelegt und ein neuer großer Baum gepflanzt. Abgerundet wird die Maßnahme mit einer neuen Beleuchtung, die den Sartoriusgang auch zu später Stunde ins rechte Licht rücken und zur Sicherheit sowie Gemütlichkeit beitragen soll.

Und bald sprudelt es auch wieder im Sartoriusgang: Der Brunnen mit Pilzen von Anna Maria Strackerjan aus dem Jahr 1966 wird wieder in Betrieb genommen. Auch der Brunnen mit Korallen soll bald wieder angeschlossen werden. Zudem werden die zu den beiden Brunnen gehörenden Figuren restauriert.

Ist der Gang gesperrt und sind die Geschäfte erreichbar?

Die Maßnahme beginnt aus Richtung Wallstraße in den Sartoriusgang, so dass dieser abschnittsweise gesperrt werden muss. Von der anderen Seite aus, also über den Herbartgang, bleibt der Gang in dieser Phase erreichbar. Wenn die Arbeiten etwa bis zur Hälfte des Gangs abgeschlossen sind, erfolgt die Sperrung andersherum. Die Erreichbarkeit der angrenzenden Geschäfte ist sichergestellt. Dafür kommen auch kleine Fußgängerbrücken und Teppiche zum Einsatz.

Wie lange dauert die Baumaßnahme und wie viel kostet sie?

Die Bauzeit beträgt insgesamt voraussichtlich vier Monate, wovon drei Monate auf den Straßen- und Kanalbau entfallen und etwa ein Monat auf die Pflanz- und Ausstattungsarbeiten. Inklusive aller oben aufgeführten Arbeiten wird die Maßnahme etwa 400.000 Euro kosten.

 

 

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www.MiOfoto.de am 26.05.2025

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AWB informiert: Sperrmüllabgabe ab Juni auch im Stadtnorden möglich

Gute Nachrichten für Bürgerinnen und Bürger im Stadtnorden: Ab dem 2. Juni bietet der Abfallwirtschaftsbetrieb Stadt Oldenburg (AWB) eine weitere Möglichkeit zur Sperrmüllentsorgung. Neben der Wertstoffannahmestelle Neuenwege steht künftig auch die Wertstoffannahmestelle Langenweg als zusätzliche Abgabestelle zur Verfügung.
 

 

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www.MiOfoto.de am 24.05.2025

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Urteil zu manipulativem Cookie-Banner: „Alles ablehnen“-Schaltfläche ist ein Muss
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen | Pressemitteilung Nr. 08/2025    
  
Auf nahezu jeder Webseite im Internet werden Nutzerinnen und Nutzer beim Öffnen mit einem Einwilligungsbanner konfrontiert. Viele weisen eine Schaltfläche mit der Bezeichnung „Alle akzeptieren“ auf, die Nutzerinnen und Nutzer häufig anklicken werden, damit der Einwilligungsbanner verschwindet und der Inhalt der Webseite gelesen werden kann. Mit diesem Klick wird allerdings die Erlaubnis erteilt, dass unter Umständen sehr viele Cookies und andere Trackingtechnologien eingesetzt werden, um detaillierte Nutzerprofile zu generieren und in Echtzeit personalisierte Werbung auf der Webseite auszuspielen.

Der Landesbeauftragte für den Datenschutz in Niedersachsen setzt sich seit vielen Jahren gegen manipulativ gestaltete Einwilligungsbanner und für wirksame – insbesondere informierte und freiwillige – Einwilligungen ein. Das Verwaltungsgericht Hannover hat mit Urteil vom 19. März 2025 die Rechtsauffassung der Datenschutzaufsichtsbehörde Niedersachsen bestätigt und die Rechte von Internetnutzerinnen und -nutzern in Sachen Datenschutz gestärkt: Webseitenbetreiber müssen bei Cookie-Einwilligungsabfragen eine gut sichtbare „Alles ablehnen“-Schaltfläche auf der ersten Ebene im Einwilligungsbanner anbieten, wenn es eine „Alle akzeptieren“-Option gibt. Einwilligungsbanner dürften nicht gezielt zur Abgabe der Einwilligung hinlenken und von der Ablehnung der Cookies abhalten, so das Verwaltungsgericht Hannover in seiner Urteilsbegründung. Andernfalls seien die derart eingeholten Einwilligungen unwirksam, was einen Verstoß gegen das Telekommunikation-Digitale-Dienste-Datenschutz-Gesetz sowie die Datenschutz-Grundverordnung darstellt.

Hintergrund des Verfahrens war eine Anordnung des Landesbeauftragten für den Datenschutz Niedersachsen (LfD) gegenüber einem niedersächsischen Medienhaus. Dieses hatte Cookie-Einwilligungen mittels eines Banners eingeholt – ohne Nutzerinnen und Nutzern eine echte Wahlmöglichkeit zu bieten.

Gericht erkennt mehrere Verstöße
Das Verwaltungsgericht kritisierte die Aufmachung und Gestaltung des Cookie-Banners in mehrerer Hinsicht:

    das Ablehnen von Cookies war deutlich umständlicher als das Akzeptieren,
    Nutzerinnen und Nutzer wurden durch ständige Banner-Wiederholungen zur Einwilligung gedrängt,
    die Überschrift „optimales Nutzungserlebnis“ und die Beschriftung „akzeptieren und schließen“ auf dem Schließen-Button waren irreführend,
    der Begriff der „Einwilligung“ fehlte vollständig,
    die Zahl der eingebundenen Partner und Drittdienste war nicht ersichtlich und
    Hinweise auf das Recht zum Widerruf der Einwilligung und eine Datenverarbeitung in Drittstaaten, außerhalb der EU waren erst nach Scrollen sichtbar.

Das Gericht erkannte, dass Nutzerinnen und Nutzer keine informierte, freiwillige und eindeutige Einwilligung gegeben hatten, wie es die DSGVO verlangt.

Dazu der Landesbeauftragte für den Datenschutz in Niedersachsen, Denis Lehmkemper: „Die allermeisten Menschen sind vermutlich von Cookie-Bannern genervt. Diese erfüllen jedoch eine wichtige Funktion für die Aufrechterhaltung der Privatsphäre im Internet. Genau deshalb setzen sich die Datenschutz-Aufsichtsbehörden für eine echte Wahlmöglichkeit bei der Gestaltung der Banner ein. Diese Wahlmöglichkeit wird von vielen Webseitenbetreibern bisher jedoch nicht umgesetzt. Ich hoffe, das Urteil sendet ein Signal an möglichst viele Anbieter und trägt so dazu bei, datenschutzkonforme Einwilligungslösungen umzusetzen.“

Weiterführende Informationen:

    Cookie-Banner, Informierte Einwilligung und Alles-Ablehnen-Schaltfläche – Hintergrund-Artikel auf lfd.niedersachsen.de
    Pressemitteilung des Verwaltungsgericht Hannover zur mündlichen Verhandlung vom 18.3.2025, Az.: 10 A 5385/22
    DSK, Orientierungshilfe der Aufsichtsbehörden für Anbieter und Anbieterinnen von digitalen Diensten (OH Digitale Dienste) Version 1.2 vom November 2024
    § 25 TDDDG – Schutz der Privatsphäre bei Endeinrichtungen

 

 

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www.MiOfoto.de am 23.05.2025

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 Neue EU-Entwaldungsverordnung: Unternehmen müssen Lieferketten prüfen
Übergangsfrist bis Ende 2025 – Wirtschaftsförderung informiert

Oldenburg. Mit der neuen EU-Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) setzt die Europäische Union ein klares Zeichen gegen globale Entwaldung und Umweltzerstörung. Ab dem 30. Dezember dürfen bestimmte Rohstoffe und Produkte nur noch dann auf dem EU-Markt gehandelt werden, wenn sie nachweislich nicht zur Entwaldung beitragen und im Einklang mit den Gesetzen des Ursprungslandes hergestellt wurden. Darauf weist die Wirtschaftsförderung der Stadt Oldenburg hin.

Betroffen sind Rindfleisch, Soja, Palmöl, Holz, Kakao, Kaffee und Kautschuk – sowie zahlreiche Folgeprodukte wie Möbel, Papierwaren, Lederprodukte oder Schokolade. Für Unternehmen bedeutet das: Sie müssen künftig genau nachweisen können, woher ihre Produkte stammen und wie sie hergestellt wurden.
Sorgfaltserklärungen werden nötig

Konkret dürfen Unternehmen nur dann betroffene Produkte in der EU verkaufen, wenn diese nicht von entwaldeten Flächen stammen, sie im Einklang mit den Rechtsvorschriften des Herkunftslandes produziert werden und mit einer Sorgfaltserklärung versehen sind. Letztere umfasst Informationen zur Herkunft, Geodaten, Risikobewertung und gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikominderung. Händlerinnen und Händler können Bezug auf vorgelagerte Sorgfaltserklärungen nehmen, müssen für deren Richtigkeit aber die volle Verantwortung übernehmen.
Vereinfachte Regelungen für kleine und mittlere Unternehmen

Unternehmen sind jetzt gefordert, aktiv zu werden. Die Übergangsfrist läuft bis Ende 2025 – wer frühzeitig handelt, kann Risiken vermeiden und sich Wettbewerbsvorteile sichern. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gelten verkürzte Sorgfaltspflichten und vereinfachte Informationsanforderungen. Außerdem läuft die Übergangsfrist für KMUs bis zum 30. Juni 2026 und somit etwas länger. Für alle gilt, dass Nachweise mindestens fünf Jahre aufbewahrt werden müssen. Die Sanktionen bei Verstößen sind erheblich: Neben Geldbußen von mindestens vier Prozent des Jahresumsatzes drohen auch Rückrufe, eine Vernichtung der Produkte sowie eine öffentliche Bekanntgabe der Verstöße.
Wo gibt es Unterstützung?

Zur Unterstützung stehen Unternehmen verschiedene Hilfsangebote zur Verfügung: darunter verschiedene digitale Tools zur Lieferkettenanalyse, Leitfäden der EU-Kommission sowie ein FAQ-Katalog der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Auf den Internetseiten der Wirtschaftsförderung Stadt Oldenburg sind weiterführende Informationen und Links zusammengefasst, unter www.oldenburg.de/wirtschaft ».

 

 

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www.MiOfoto.de am 21.05.2025

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So klingt Freundschaft: Stadt feiert mit Cholet

Rubinfreundschaft: Seit stolzen 40 Jahren besteht die Städtepartnerschaft zwischen Oldenburg und Cholet. Am Freitag, 30. Mai, erwartet Musik-Fans daher ein gemeinsames Konzert hiesiger und französischer Musikerinnen und Musiker im Festsaal der Weser-Ems-Halle. Kostenfreie Tickets sind ab sofort erhältlich.

 

 

 

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++Mitgliederversammlung von Gemeinsam für Oldenburg e.V. ++
+Neuer Vorstand gewählt+
Der Verein Gemeinsam für Oldenburg e.V. hat auf seiner ordentlichen Mitgliederversammlung am 27. März 2025 einen neuen Vorstand gewählt. Die Veranstaltung fand im neuen OCM Hub des Oldenburger Computer-Museums statt und wurde von zahlreichen Mitgliedern besucht. Die Veranstaltung bot neben den turnusmäßigen Wahlen des Vorstands auch spannende Einblicke in die zukünftige Stadtentwicklung.

Neuer Vorstand gewählt
Im Rahmen der Versammlung stand die Wahl des neuen Vorstands auf der Tagesordnung. Stefan Dieker, der bisherige zweite Vorsitzende, wurde zum ersten Vorsitzenden gewählt. Unterstützt wird er künftig von Christoph Baak als zweiten Vorsitzenden und Fenja Beckhäuser, Helmut Jordan, Maike Kuhnt, Michael Schmitz, Beate Schulz sowie Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, der satzungsgemäß im Vorstand ist. Stefan Dieker betont: „Ich bin dankbar für das Vertrauen der Mitglieder und freue mich darauf, gemeinsam mit dem neuen Vorstandsteam und der Geschäftsstelle spannende Impulse für Oldenburg zu setzen.“

Wichtige Tagesordnungspunkte und Beschlüsse
Die Tagesordnung umfasste unter anderem den Geschäftsbericht und Jahresabschluss 2024 sowie die Entlastung des bisherigen Vorstands, der Geschäftsführung und der Kassenprüfer. Ein Highlight war der Vortrag von Markus Löwer (Leiter Stadtplanungsamt), der gemeinsam mit Eike Schnitker (Leiter Fachdienst Städtebau und Stadterneuerung) zum Thema „Aussichten für das Sanierungsgebiet Nördliche Innenstadt“. Neben einer kompakten Vorstellung der Planung, wurde Raum gegeben werden für eine konzentrierte und umfassende Diskussion zwischen den Mitgliedern und den Stadtvertretenden.

Rückblick und Ausblick
Der Vorstand blickte auf ein erfolgreiches Jahr zurück, das zugleich das erste Jahr nach der Fusion am 26. Juni 2024 war. Durch den Zusammenschluss zweier engagierter Vereine konnte Gemeinsam für Oldenburg e.V. neue Kräfte mobilisieren und einige innovative Projekte auf den Weg bringen, wie z.B. die Initiierung eines Netzwerkes für Auszubildende, junge Talente und Mitglieder oder die Beteiligung an der kommenden Aktion des Innenstadtmanagements, „einWandfrei saubere Innenstadt“, die in Kooperation mit dem Verein durchgeführt und von diesem auch finanziell unterstützt wird. Der neue zweite Vorsitzende Christoph Baak resümiert: „Unser Verein hat in der letzten Zeit einiges erreicht und ist sichtbarer geworden. Mit dem neuen Vorstand werden wir weiterhin tatkräftig daran arbeiten, Oldenburg attraktiver zu machen.“

Über den neuen Vorstand
    Stefan Dieker, 1. Vorsitzender. Er ist Inhaber und Augenoptikermeister der Firma „Die Diekers Brillenladen“.
    Christoph Baak, 2. Vorsitzender: Mediengestalter und Fraktionsvorsitzender im Stadtrat.

Stefan Dieker und Christoph Baak sind Ansprechpartner für die Öffentlichkeit und zuständig für die strategische Ausrichtung des Vereins.

    Oberbürgermeister Jürgen Krogmann ist satzungsgemäß im Vorstand.
    Maike Kuhnt ist Prokuristin der Firma „Friedrich Kuhnt GmbH“. Sie ist außerdem Vorsitzende des Einzelhandelsausschusses und Vizepräsidentin der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer.
    Beate Schulz ist Geschäftsführerin der Firma „Optiker Schulz“.
    Fenja Beckhäuser ist Inhaberin der Agentur „FRÆN+FENN“.
    Helmut Jordan von der Dr. Johanna Budwig GmbH und erster Vorsitzender des VfB Oldenburg.
    Michael Schmitz ist Inhaber vom altera Hotel im Herbartgang und den Schmitz Restaurants.

Formell wirksam wird der neue Vorstand mit Eintragung ins Vereinsregister.
Gemeinsam für Oldenburg e.V. dankt allen Mitgliedern für ihre aktive Mitarbeit und freut sich auf ein erfolgreiches Vereinsjahr 2025.

**Über "Gemeinsam für Oldenburg e.V. (GfOL)**
Der Verein "Gemeinsam für Oldenburg (GfOL)" ist im Jahr 2023 aus dem Zusammenschluss von Verkehrsverein und City-Management hervorgegangen. Mit der Eintragung in das Vereinsregister am 26. Juni 2024 wurde er ein rechtsfähiger Verein, der die Interessen von Einzelhandel, Hotellerie, Gastronomie, Kultur und Dienstleistung offiziell vertritt, um zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Oldenburg beizutragen. Der Verein versteht sich als Bindeglied zwischen seinen Mitgliedern und der Verwaltung/Politik und fördert den Austausch und die Zusammenarbeit innerhalb der Stadtgemeinschaft.

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 02.03.2025,

DANKE.

miofoto hat was bekommen, und zwar: Die Info das jetzt auch weitere Webseiten sich das Thema Musik in Oldenburg annehmen, sogar die Stadt Oldenburg, und sich bei & an MiOfoto orientieren.

Danke das MiOfoto.de wieder Vorbild ist. ABER: könnt ihr euch nicht mal selber Themen überlegen ? Es gibt sooooooooviel.

MiO bereite jetzt vor: Oldenburg unter Wasser und Oldenburg aus der Luft.

Die bestehenden Serien wird miofoto nach und nach mit NEUEN FOTOS ergänzen.

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 14.02.2025

Stadtschild Oldenburg, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stadtname: Juristische Unklarheit beseitigt
Offizielle Schreibweise „Oldenburg (Oldb)“ bleibt bestehen – Bestätigung per Urkunde
Aus „Stadt Oldenburg (Oldenburg)“ wird im Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz „Stadt Oldenburg (Oldb)“: Innenministerin Daniela Behrens übergab Oberbürgermeister Jürgen Krogmann eine Urkunde über die Umbenennung.
Doch wie kam es überhaupt zu der unterschiedlichen Namensgebung? „Oldenburg (Oldenburg)“ ist im Landesrecht im Gesetz über die Oldenburgische Landschaft vom 27.Mai 1974 in dieser Schreibweise erwähnt worden, ebenso im Gesetz zur Verwaltungs- und Gebietsreform vom 28. Juni 1977. Die Gründe dafür konnten allerdings auch mit Hilfe der Archive der Stadt und des Ministeriums nicht vollständig aufgeklärt werden. Vermutet wird ein Übertragungsfehler in den 1970er Jahren. Denn eigentlich war die Bezeichnung „Oldenburg (Oldb)“ schon lange vorher gebräuchlich: Bereits seit 1946 nutzt die Stadt diese Bezeichnung in ihrer Hauptsatzung, die auch in noch älteren Dokumenten zu finden ist. Und das gilt nun auch für die Zukunft: Oldenburg ist und bleibt „Oldenburg (Oldb)“.

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.MiOfoto.de am 21.01.2025

Weser-Ems-Hallen Oldenburg, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oldenburg wächst weiter – aber deutlich weniger Zuwanderung
Bevölkerungszahl: 176.068 Menschen am 31. Dezember 2024 in Oldenburg gemeldet

Oldenburg. Die Stadt Oldenburg bleibt als Wohnort weiter attraktiv und beliebt. Am 31. Dezember 2024 waren 176.068 Bürgerinnen und Bürger in der Stadt gemeldet und damit 190 (rund 0,11 Prozent) mehr als Ende 2023. Zwischenzeitlich wurde im vergangenen Jahr ein neuer Höchststand erreicht: Am Stichtag 30. November 2024 wies die städtische Einwohnerdatei 176.185 Menschen mit alleinigem Wohnsitz oder Hauptwohnsitz in Oldenburg aus – so viele wie noch nie. Oldenburg zementiert damit seinen Rang als drittgrößte Stadt Niedersachsens hinter Hannover und Braunschweig. Gleichzeitig zählt Oldenburg weiter zu den 50 bevölkerungsreichsten Städten in Deutschland.

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 12.12.2024

Horst-Janssen Museum, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de
Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Polizei Oldenburg startet mit WhatsApp-Kanal
Wichtige Warnungen, Präventionshinweise und Verkehrsinfos aufs Smartphone: Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland ist ab sofort mit einem eigenen Kanal auf der Messenger-Plattform „WhatsApp“ vertreten. Unter dem Namen „Polizei Oldenburg“ erhalten Interessierte aktuelle Meldungen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/5928191

 

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 13.08.2024

Neuer Bürokratie-Irrsinn - Wer mit Kochtöpfen handelt, muss das der Behörde melden
Die Bundesregierung verschärft eine Lebensmittelvorschrift. Händler treibt das in den Wahnsinn.
Den Namen einiger EU-Verordnung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen Beispiel: Lebensmittelbedarfsgegenständeverordnung. Was das ist ?
Die Antwort ist ganz einfach: Absolut alles, was in Küche und Haushalt dazu vorgesehen ist, mit Lebensmitteln in Kontakt zu kommen. Töpfe, Tassen, Teller, Besteck, der Schneebesen genauso wie der Salzstreuer - einfach alles eben.
Aber was ist ist mit Tischen ? Stühlen ? Soll ich weitermachen ?
Da hat Brüssel noch gut zu tun
Und jetzt: Neuer Bürokratie-Irrsinn - Wer mit Kochtöpfen handelt, muss das der Behörde melden

 

Oldenburg  Aktuell

www.miofoto.de am 29.06.2024

P wie Public Viewing
Die Deutschen! Haben es erfunden ( wie auch "Handy". Klingt englisch, sagen aber nur Deutsche ).
Public Viewing: Damit ist vor allem im amerikanischen Englisch die öffentliche Aufbahrung eines Leichnams gemeint.
Das Deutsche Public Viewing ist in England „public screening“

 

Oldenburg  Aktuell  14.12.23

Große Ehre für MiO Made in Oldenburg®, www.miofoto.de:
Der ROTARY Club hat die Idee der miofoto Galerie aufgenommen und einen

Kalender zum gleichen Thema gemacht TÜR und TOR.