Unter OLDENBURG AKTUELL findet ihr auf MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de täglich Meldungen über Oldenburg
www.MiOfoto.de am 17.09.2025, 18 Uhr 30
Spatenstich an der Cloppenburger Straße
Die GSG OLDENBURG realisiert an der Cloppenburger Straße ein großes Neubauvorhaben mit gefördertem Wohnraum und Einzelhandelsfläche. Der Rückbau der erforderlichen Bestandsgebäude wurde
bereits abgeschlossen. In den nächsten Wochen beginnt das Neubauprojekt.
Ausstattung Wohnen
33 geförderte Wohnungen auf ca. 2.300 m² Wohnfläche, 4 davon rollstuhlgerecht
die anfängliche Miete für Wohnungen beim einfachen Wohnberechtigungsschein liegt bei 6,40 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche, beim erweiterten Wohnberechtigungsschein bei 7,80
Euro
Ausstattung Einzelhandelsfläche
ALDI-Markt im Erdgeschoss mit ca. 1.200 m² Verkaufsfläche, Zwei Eingänge: Cloppenburger Straße und rückwärtige Parkplatzanlage
Fertigstellung soll im Frühjahr 2027 sein. Die Planung der beiden Gebäude stammt vom Oldenburger Architekten Dr. Malte Selugga.
Die Parkplatzanlage wird 89 Stellplätze umfassen. Sie ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Ein Teil steht ausschließlich den Kunden des ALDIs zur Verfügung, der andere Teil sind Stellplätze für die
Bewohnenden. Die einzelnen Parkplätze werden hälftig mit Rasengittersteinen gebaut, um die Versickerung von Regenwasser vor Ort zu verbessern. Obwohl ein wirklich großes Gebäude entsteht, wird
das Grundstück durch diese einzelnen Maßnahmen dauerhaft entsiegelt. Alle Dächer werden Gründächer. Eine große Photovoltaikanlage wird den ALDI mit Strom versorgen.
Darüber hinaus wird ein neuer Spielplatz in Richtung Münnichstraße das Angebot für Kinder in der Umgebung deutlich verbessern. Eine dort beginnende Baumreihe wird zudem zukünftig Schatten spenden
und zur CO₂-Reduktion im Quartier beitragen.
www.MiOfoto.de am 15.09.2025, 10 Uhr 30
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Landeskartellbehörde untersucht Preise der Gasgrundversorgung in Niedersachsen |
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Auffälligkeiten bei zwölf Versorgern |
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Landeskartellbehörde untersucht Preise der Gasgrundversorgung in Niedersachsen – Auffälligkeiten bei zwölf Versorgern Die Landeskartellbehörde Niedersachsen hat heute den „Abschlussbericht der Sektoruntersuchung Grundversorgung Gas in Niedersachsen“ vorgelegt. In der Untersuchung wurde die Marktsituation im Bereich der Gasgrundversorgung vor, während und nach der Energiekrise von 2021 bis 2024 betrachtet. Die Behörde hat Preise von über 70 Unternehmen verglichen. Bei der Entwicklung der Preise zeigen sich laut Landesbehörde massive Preisunterschiede zwischen den Gasgrundversorgern. Die Preisabstände zwischen dem günstigsten und dem teuersten Grundversorger stiegen in der Energiekrise auf das Vierfache. Im vergangenen September waren sie noch immer doppelt so hoch wie 2021. Zwölf Grundversorger weisen im September 2024 Preise auf, die mindestens 20 Prozent über dem Durchschnitt aller Grundversorger liegen. Diese Unternehmen werden in den kommenden Wochen von der Landeskartellbehörde zu Gesprächen eingeladen. Ziel der Gespräche ist es, den Verdacht des Preismissbrauchs aufzuklären und gegebenenfalls einvernehmliche Kompensationslösungen für die Kundinnen und Kunden zu erreichen. Sollte keine Einigung erzielt werden, werden formelle Kartellverwaltungsverfahren eingeleitet. Hintergrund: Die Landeskartellbehörde Niedersachsen hat im Jahr 2023 ein Verfahren nach § 32e Abs. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) zur Untersuchung der Grundversorgungstarife Gas in Niedersachsen eingeleitet. Anlass waren zum einen die großen Preissteigerungen in der Gasgrundversorgung in Folge der Energiekrise im Jahr 2022. Zum anderen waren mehr Kunden auf die Grundversorgung angewiesen, nachdem ihnen einige Gaslieferanten die Sonderlieferverträge gekündigt hatten.
------------- Als ich habe für die EWE verständnisssssss. Irgendwie muss das Geld für sponsoring ( u.a. EWE Baskets, Handball & Fußball Bundesliga, Kunst, Konzerte ) reinkommen. Seltsammmmm nur das jenes Sponsoring immer wieder den gleichen Menschen zukommt. Selbst eine Preissenkung um einen zweistelligen Betrag bringt immer noch einen großen Gewinn. Wie heißt das Sprichwort dazu, wie war das ?? Und ja, irgendwie wird man sich schon rausreden und das wird alles so richtig sein.
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www.MiOfoto.de am 14.09.2025, 20 Uhr 20
Die Preisträger des Internationalen Filmfest Oldenburg 2025
Höhepunkte des Festivals und Abschlussbilanz
Heute Abend wurden vor dem offiziellen Abschlußfilm „The Chronology of Water“ von Kristen Stewart bei der Preisverleihung im Oldenburgischen Staatstheater die Wettbewerbsgewinner vorgestellt.
„Broken Voices“ von Ondřej Provazník gewann den German Independence Award für den besten Film, mit dem Spirit of Cinema Award wurde „Keep Quiet“ von Vincent Grashaw gewürdigt, „Under the Burning
Sun“ von Yun Xie gewann den Audacity Award. „Harakiri, I Miss You“ von Alejandro Castro Arias wurde mit dem Hans Ohlms Preis für den besten Debütfilm ausgezeichnet. „The Flower of Fear” von Jorge
Florez Arcila gewann den German Independence Award für den besten Kurzfilmes. Zudem wurden Sabrina Amali für „Maysoon“ und John Connors für
„Crazy Love“ mit dem Seymour Cassel Award für ihre herausragenden schauspielerischen Leistungen geehrt.
German Independence Award – Bester Film
„Broken Voices“ von Ondřej Provazník
Begründung der Jury: Inspiriert von wahren Begebenheiten führt uns dieser Film meisterhaft durch das subtile, zarte und zugleich intensive Terrain der Reise eines jungen Mädchens ins
Erwachsenwerden – während Träume und Hoffnungen von Kräften bedroht werden, die sie zum Schweigen bringen wollen.
Mit bemerkenswerter, behutsamer Leichtigkeit reicht er über die Töne hinaus und entfaltet den Zauber einer tiefgreifenden Kinoerfahrung – die noch lange nach dem Ende nachhallt.
Seymour Cassel Award – Bester Darsteller
John Connors für „Crazy Love“
Begründung der Jury: Wie bei den seltenen, wahren Größen des Kinos hallt in jedem scheinbar unmerklichen Moment auf der Leinwand die ganze Komplexität des menschlichen Herzens und der Seele durch
die Poren dieses Künstlers wider. Furchtlos, verletzlich und ganz im Augenblick präsent – in einer Darstellung, die nahtlos in die Tiefen der Dunkelheit ebenso eintaucht wie in die Leichtigkeit
des Seins.
Seymour Cassel Award – Bester Darstellerin
Sabrina Amali für „Maysoon“
Begründung der Jury: Seymour Cassel war für einen Oscar nominiert – für ein Spiel an der Seite seiner liebsten Partnerin auf der Leinwand, der ikonischen Gena Rowlands. Wie von Genas Geist
durchdrungen, nimmt uns diese Schauspielerin mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt: makellos authentisch, voller Nuancen – eine wahre Tour de Force in die Seele einer Figur und in das Herz
einer Geschichte, die gehört werden muss.
German Independence Award – Spirit of Cinema
„Keep Quiet“ von Vincent Grashaw
Der Spirit of Cinema Award wurde durch das Publikum des Filmfest Oldenburg gewählt.
German Independence Award – Originality, Daring, and Audacity
„Under the Burning Sun“ von Yun Xie
Begründung der Jury: Der Audacity Award wurde ins Leben gerufen, um Originalität und Wagemut zu feiern.
In ihrem furchtlosen Spielfilmdebüt sprengt die Filmemacherin alle Grenzen. Schmerzhafte Brutalität und visuelle Poesie verbinden sich zu einem unerbittlichen Epos, das an große Kino-Magier wie
John Ford oder David Lean erinnert. Postfeministische Wut in großen Kino-Bildern.
Die Darstellerpreise sowie der Audacity und Bester Film Award wurden von der Advisory Board Jury bestehend aus RP Kahl, Deborah Kara Unger und Douglas Buck vergeben.
Hans Ohlms Award- Bester Erstlingsfilm
„Harakiri, I Miss You“ von Alejandro Castro Arias
Begründung der Jury: Der Film konfrontiert den Zuschauer schonungslos und unmittelbar mit der Frage, wie sich Einsamkeit, Verlorenheit und die Unfähigkeit, echte Beziehungen aufzubauen, auf uns
Menschen auswirken. An der Grenze zum Cinéma vérité, entfaltet sich eine ungefilterte und ehrliche Reflexion über menschliche Abgründe und die Notwendigkeit, diese zu überwinden. Ein Film, über
den man reden muss.
German Independence Award – Bester Kurzfilm
„The Flower of Fear” von Jorge Florez Arcila
Begründung der Jury: Dieser eindringliche und kraftvolle Film lädt uns ein in eine Welt des magischen Realismus. Doch man darf sich von seiner märchenhaften Anmutung nicht täuschen lassen.
Es ist eine Reise in die wahren Schrecken von Kindesmisshandlung – und zugleich in die Fähigkeit der Imagination, die selbst die dunkelsten Albträume in Schönheit und Kunst zu verwandeln
vermag.
Dieser Kurzfilm ist eine außerordentliche Errungenschaft, ein Film, der noch lange nach dem Abspann nachwirken wird.
Höhepunkte des Festivals
Die diesjährige Retrospektive war dem amerikanischen Regisseur und Musikproduzenten James William Guercio gewidmet, der mit »Electra Glide in Blue« (1973) nur bei einen Spielfilm Regie führte und
später vor allem als Musikproduzent für »Chicago« und »Blood, Sweat & Tears« sowie als Gründer der Caribou Ranch bekannt wurde. Beim Filmfest Oldenburg wurde seine einzige Regiearbeit, einer
der aufregendsten Filme der frühen 1970er Jahre, geehrt.
Mit je einem Tribute wurden Scott Glenn sowie Don Keith Opper geehrt.
Mit Don Opper, den Autor und Schauspieler, ehrte das Filmfest Oldenburg eine Kultfigur der 80er Jahre. Zusammen mit seinem Bruder dem Produzenten Barry Opper präsentierte er während des Festivals
vier Filme.
Auch von Scott Glenn, der im Eröffnungsfilm »Eugene the Marine« mitspielte, wurden im Rahmen des Tributes vier weitere Filme im Programm gezeigt.
Mit Unterstützung von der irischen Botschaft in Berlin und Screen Ireland stellten zudem einige der spannendsten Filmemacher Irlands ihre neuesten Produktionen in Oldenburg vor. Die irische
Botschafterin in Deutschland Maeve Collins war zur Eröffnung und während des Festivals anwesend.
Das Festival in Zahlen
Die Zuschauerzahlen stiegen in den Festivalkinos und im Oldenburgischen Staatstheater um knapp 10% auf insgesamt 13.000 Besucher. Diese Entwicklung ist ein erneuter Beweis dafür, dass das
Publikum sich nach authentischer Kultur und originellen Filmen jenseits des Mainstreams sehnt und dass das Festival den leicht zugänglichen Streaming-Diensten standhalten kann.
Montag: Lambertistraße und Gerhard-Stalling-Straße
Dienstag: Gneisenaustraße und Sieben Berge
Mittwoch: Nordring und Hausbäker Weg
Donnerstag: Osterkampsweg und Brandenburger Straße
Freitag: Tweelbäker Tredde und Wunderburgstraße
Auch INFORUMim PFL übernimmt Idee von MiOfoto
Von Oktober bis März bietet das inForum ein vielseitiges Programm zum Schwerpunkt „Übergänge“. Eine Veranstaltung beschäftigt sich mit „Oldenburgs Brücken“ – exemplarisch ist dafür die Behelfsbrücke in Osternburg abgebildet.
Eine Galerie zum Thema Brücken in Oldenburg ist schon lange auf MiOfoto da es so eine Thmengalerie noch nicht gab.
Eine kleine Fotoauswahl findet ihr bei MiOfoto HIER
„USA Begegnungen“ mit 40 spannenden Programmpunkten
Kulturreihe vom 20. September bis 26. November – Kooperationsprojekt der Stadt Oberbürgermeister Jürgen Krogmann und Projektleiter Bernd Hubl stellten das Programm der
„USA Begegnungen“
Das Gesamtprogramm der „USA Begegnungen“ finden Interessierte auf der städtischen Website unter www.begegnungen2025.de ». Dort steht auch bei den jeweiligen Veranstaltungen, ob sie kostenpflichtig sind und ob eine Anmeldung erforderlich ist.
MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de schlägt als Namen für die neue Eventfläche an der 91er Straße vor:
91er GARTEN
oder, weil ja alles englisch sein muß:
91er leisure area
2026 ist Schluss: Jürgen Krogmann wird nicht für dritte Amtszeit kandidieren
Oberbürgermeister gibt Entscheidung bekannt und kündigt ein „Jahr harter Arbeit“ an
Freut sich auf noch etwas mehr als ein Jahr im „wunderschönen Amt“ des Oberbürgermeisters: Jürgen Krogmann.
Oldenburg. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann (SPD) wird zur Kommunalwahl 2026 nicht erneut zur Wahl antreten und das Oldenburger Rathaus nach zwölfjähriger Amtszeit verlassen.
Seine Entscheidung hat der Oberbürgermeister am Dienstag, 12. August, mit nachfolgender Stellungnahme bekanntgegeben:
„Ich habe mich dazu entschlossen, weil die Landesregierung die Amtszeit in Niedersachsen für die nächste Periode auf acht Jahre verlängert hat. Eine durchaus richtige Entscheidung, aber für mich
keine sinnvolle Option mehr. Am Ende der Amtszeit wäre ich 71 Jahre alt.
Die Entscheidung ist mir trotzdem nicht leichtgefallen. Ich fühle mich fit und hätte gerne noch ein paar Jahre weitergemacht. Aber nur für einen Teil der Amtszeit zu kandidieren, wollte ich
den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt nicht anbieten. Halbe Sachen hat Oldenburg nicht verdient.
Jetzt freue ich mich auf noch etwas mehr als ein Jahr in diesem wunderschönen Amt. Das wird kein Jahr des Abschieds, sondern harter Arbeit, um wichtige Weichenstellungen vorzubereiten und einen
guten Übergang im Rathaus zu gestalten. Es gibt noch viel zu tun.“
Der SPD-Politiker steht seit dem 1. November 2014 an der Spitze der Stadt. Krogmann ist damit der am längsten amtierende, direkt gewählte Oberbürgermeister in der Geschichte Oldenburgs.
Bei der Oberbürgermeisterwahl 2014 hatte sich Krogmann in einer Stichwahl mit 69,2 Prozent der Stimmen durchgesetzt. Er erhielt seinerzeit 30.005 Stimmen. Im Jahr 2021 war er von den Bürgerinnen
und Bürgern für eine zweite Amtszeit bis 2026 bestätigt worden. In der Stichwahl hatte Krogmann 54,1 Prozent der Stimmen erhalten – diesmal votierten 43.493 Oldenburgerinnen und Oldenburger für
ihn. Seine zweite Amtszeit läuft noch bis zum 31. Oktober 2026. Die Kommunalwahl findet am 13. September 2026 statt. Notwendige Stichwahlen sind für den 27. September 2026 vorgesehen.
Moin USA: Oldenburg prüft transatlantische Städtepartnerschaft mit Des Moines
Delegationsreise eröffnet neue Perspektiven für Bildung, Wirtschaft und Kultur
Dr. Julia Figura ist neue Erste Stadträtin. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann gratulierte ihr zur Wahl.
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann hat wieder eine allgemeine Vertreterin – diese Aufgabe übernimmt künftig Stadtkämmerin Dr. Julia Figura: Der Rat wählte sie am
Montag, 30. Juni, auf Vorschlag des Oberbürgermeisters für die Dauer von acht Jahren zur Ersten Stadträtin. Die 45-Jährige erhielt in geheimer Wahl 30 Ja-Stimmen. Um die Mehrheit im 51-köpfigen
Rat zu erhalten, waren 26 Ja-Stimmen notwendig. 47 Ratsmitglieder waren am Montag anwesend.
Oldenburg bekommt eine Baumschutzsatzung
Rat beschließt Regelwerk mehrheitlich – Neue Bestimmungen schaffen Klarheit
Die Stadt Oldenburg bekommt eine Baumschutzsatzung – das hat der Rat der Stadt Oldenburg am Montag, 30. Juni, mehrheitlich beschlossen. Sie ist Teil der Baumerhalt-
und Entwicklungsstrategie, die ebenfalls vom Rat verabschiedet wurde.
Mit Universitätsmedizin vor dem Aufstieg in die Champions League
Oldenburg will eigenes „Universitätsklinikum“ – Stadtrat beschließt „historischen Schritt“
So spielen die Weser-Ems-Hallen weiterhin die erste Geige
Rat gibt grünes Licht für Neubau der Kongresshalle und der Festsäle – Ausfallbürgschaft beschlossen.Baubeinn Febr. 2026
DANKE.
miofoto hat was bekommen, und zwar: Die Info das jetzt auch weitere Webseiten sich das Thema Musik in Oldenburg annehmen, sogar die Stadt Oldenburg, und sich bei & an MiOfoto orientieren.
Danke das MiOfoto.de wieder Vorbild ist. ABER: könnt ihr euch nicht mal selber Themen überlegen ? Es gibt sooooooooviel.
MiO bereite jetzt vor: Oldenburg unter Wasser und Oldenburg aus der Luft.
Die bestehenden Serien wird miofoto nach und nach mit NEUEN FOTOS ergänzen.
Stadtname: Juristische Unklarheit beseitigt
Offizielle Schreibweise „Oldenburg (Oldb)“ bleibt bestehen – Bestätigung per Urkunde
Aus „Stadt Oldenburg (Oldenburg)“ wird im Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz „Stadt Oldenburg (Oldb)“: Innenministerin Daniela Behrens übergab Oberbürgermeister Jürgen Krogmann
eine Urkunde über die Umbenennung.
Doch wie kam es überhaupt zu der unterschiedlichen Namensgebung? „Oldenburg (Oldenburg)“ ist im Landesrecht im Gesetz über die Oldenburgische Landschaft vom 27.Mai 1974 in dieser Schreibweise
erwähnt worden, ebenso im Gesetz zur Verwaltungs- und Gebietsreform vom 28. Juni 1977. Die Gründe dafür konnten allerdings auch mit Hilfe der Archive der Stadt und des Ministeriums nicht
vollständig aufgeklärt werden. Vermutet wird ein Übertragungsfehler in den 1970er Jahren. Denn eigentlich war die Bezeichnung „Oldenburg (Oldb)“ schon lange vorher gebräuchlich: Bereits seit 1946
nutzt die Stadt diese Bezeichnung in ihrer Hauptsatzung, die auch in noch älteren Dokumenten zu finden ist. Und das gilt nun auch für die Zukunft: Oldenburg ist und bleibt „Oldenburg
(Oldb)“.
Oldenburg wächst weiter – aber deutlich weniger Zuwanderung
Am 31. Dezember 2024 waren 176.068 Bürgerinnen und Bürger in der Stadt gemeldet und damit 190 (rund 0,11 Prozent) mehr als Ende 2023. Zwischenzeitlich wurde im vergangenen Jahr ein neuer
Höchststand erreicht: Am Stichtag 30. November 2024 wies die städtische Einwohnerdatei 176.185 Menschen mit alleinigem Wohnsitz oder Hauptwohnsitz in Oldenburg aus – so viele wie noch nie.
Oldenburg zementiert damit seinen Rang als drittgrößte Stadt Niedersachsens hinter Hannover und Braunschweig. Gleichzeitig zählt Oldenburg weiter zu den 50 bevölkerungsreichsten Städten in
Deutschland.
Polizei Oldenburg startet mit WhatsApp-Kanal
Wichtige Warnungen, Präventionshinweise und Verkehrsinfos aufs Smartphone: Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland ist ab sofort mit einem eigenen Kanal auf der Messenger-Plattform
„WhatsApp“ vertreten. Unter dem Namen „Polizei Oldenburg“ erhalten Interessierte aktuelle Meldungen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/5928191