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Pressemeldungen  ( PM ) zu Sportveranstaltungen in Deutschland

 

Speedway, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de
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Windsurfen, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de
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Beachvolleyball, Foto:Gerd Schütt, MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de
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12.10.2025

Baskets Juniors mit erster Saisonniederlage
Die Baskets Juniors TSG Westerstede haben ihre erste Saisonniederlage hinnehmen müssen. Bei den BSW Sixers unterlagen die Gäste mit 71:76, rstehen mit drei Erfolgen aus vier Partien jedoch weiterhin auf dem dritten Tabellenplatz.

Bereits vor dem Sprungball war klar, dass aus dem bisher so starken Ensemble von Coach Artur Gacaev ein entscheidendes Puzzlestück fehlen würde. Schließlich blieb Spielmacher Jon’il Fugett als Unterstützung des Profiteams in Oldenburg.

Nur 71 Punkte und 36 Prozent Wurfquote zeigen, dass es den Gästen nicht immer gelang, dieses Fehlen strukturell aufzufangen. Weil die Baskets Juniors 20 Ballverluste erzwangen und nur 38 Prozent Wurfquote abgaben, blieben sie im Spiel. Statistisch entscheidende Faktoren für die Niederlage wurden zwei Aspekte. Das Team von Artur Gacaev vergab elf Freiwürfe und gab das Reboundduell mit 38:51 ab.

Zum Topscorer wurde NBBL-Talent Noah Wendland, der 19 Punkte erzielte, dabei fünf von sieben Distanzwürfen verwandelte. Colin Schroeder erreichte 13 Punkte und 7 Rebounds. Beni Fungula (10 Punkte, 7 Rebounds) und Joel Harms (10 Punkte, 5 Rebounds) punkteten ebenfalls zweistellig.

Die Baskets Juniors wirkten vom Fehlen ihres Spielmachers zunächst unbeeindruckt, es entwickelte sich eine ausgeglichene Begegnung, die mit einem 18:16 für die Gäste in die erste Viertelpause ging.

Nachdem beide Teams mit wenig Rhythmus in das zweite Viertel starteten, war es Noah Wendland, der die Baskets Juniors richtig in die Spur brachte. Zwei Dreier verwandelte das Talent, erzielte acht Punkte binnen weniger Minuten und sorgte für das 26:19. In der Folge war Schroeder mehrfach erfolgreich und als die Sixers sich anschickten, wieder zu verkürzen, war es wieder Wendland, der zwei Dreier traf und für das 38:32 nach 20 Minuten sorgte.

Mitte des dritten Viertels wurde der Vorsprung zweistellig, nachdem Harms von der Dreierlinie getroffen hatte, stand es 49:36. Bis auf 15 Punkte wuchs der Vorsprung, dann jedoch machte sich die Inkonsequenz im Rebounding und an der Freiwurflinie bemerkbar. Die Sixers kamen zurück, die Baskets Juniors erzielten in den letzten fünf Minuten des dritten Viertels nur einen Punkt und Oldenburg führte nach 30 Minuten nur knapp (54:53).

Die Sixers drehten das Spiel, führten zwischenzeitlich mit zehn Punkten und sah wie der kommende Sieger aus. Dreier von Schroeder und Kohlhoff brachten die Baskets Juniors wieder auf einen Punkt heran. In der Schlussphase behielten die Gastgeber jedoch die Nerven.

Stimme zum Spiel:
Artur Gacaev (Head Coach Baskets Juniors TSG Westerstede): “Wir haben sher gut angefangen, zwischenzeitlich mit 13 Punkten geführt. Wenn man aber in Auswärtsspielen gewinnen will, darf man den Gegner nicht über Rebounds und vergebene Freiwürfe ins Spiel lassen. Diese letzte fehlende Konsequenz hat uns Selbstvertrauen und den Sieg gekostet.“

 

Oldenburger Aufholjagd bleibt unbelohnt: EWE Baskets unterliegen Jena

Die EWE Baskets Oldenburg warten in der easyCredit Basketball Bundesliga weiter auf den ersten Saisonsieg. In der mit 6.2000 Fans zum 48. Mal in Folge ausverkauften EWE Arena kämpften sich die Schützlinge von Trainer Predrag Krunic nach einem zwischenzeitlichen 27-Punkte-Rückstand kurz vor Schluss noch auf zwei Zähler heran, mussten sich schließlich aber Science City Jena mit 92:95 geschlagen geben. Für den Liganeuling war es der zweite Erfolg der Spielzeit, die Oldenburger verbleiben mit 0:8 Punkten vorerst im Tabellenkeller. Topscorer bei Jena war Eric Washington mit 29 Punkten, Brian Fobbs kam für die EWE Baskets auf 24 Zähler.

In der Kurzfassung verlief der Abend so: Die Oldenburger boten ihren Fans zunächst die schwächste Halbzeit der bisherigen Saison, bevor sie in der zweiten Hälfte mit deutlich größerem Einsatz und verbessertem Offensiv-Vortrag erst das beste Viertel der jungen Spielzeit auf das Parkett legten (35:19) und im vierten Abschnitt die erfolgreiche Krönung knapp verpassten.

Eine genauere Betrachtung des Samstagabends muss mit dem Blick auf den Fehlstart der Hausherren in die Partie beginnen. Die EWE Baskets, nach drei Auftaktniederlagen in Serie spürbar verunsichert, mühten sich erfolglos um den notwendigen Rhythmus. Jena hingegen erwies sich als kämpferisch und spielerisch überlegen, setzte sich über 9:4 (5. Minute) und 16:6 (7.) bis zum Ende des ersten Viertels auf 24:12 ab. Dass Nicholas Tischler bereits in der sechsten Minute sein drittes Foul kassierte, machte die Angelegenheit zusätzlich unerfreulich.

Im zweiten Viertel verschärften sich die Oldenburger Sorgen zusehends. Während die Gäste munter punkteten und von Eric Washington und Great Osobor angeführt wurden, verloren die EWE Baskets, die nicht nur auf Dakarai Tucker, sondern auch auf den angeschlagenen Kyle Lofton verzichten mussten, jedes Selbstvertrauen. Tischler sah sich mit dem vierten Foulpfiff gegen sich konfrontiert, in der 18. Minute war der Rückstand auf 20 Punkte angewachsen. Es sollte noch schlimmer kommen: Mit 58:31 lag Jena zum Seitenwechsel vorn.

Der Auftakt der zweiten Hälfte bescherte den EWE Baskets die nächsten Rückschläge: Center Filip Stanic sammelte in der 21. Minute die Fouls vier und fünf, für ihn war der Arbeitstag vorzeitig beendet. Wer nun den endgültigen K.-o. erwartete, sah sich in der Folge allerdings getäuscht. Mit der Aktivierung ihres Kämpferherzens bissen sich die Oldenburger in die Partie und ließen den Ball nun deutlich geschmeidiger durch ihre Reihen laufen; Lohn der Mühen war ein deutliches Heranrücken an die Gäste, die ihrerseits nun den Faden verloren und Probleme hatten, das zuvor flüssige Teamplay zu reaktivieren. 66:77 vor den letzten zehn Minuten: Die Hoffnung auf den Rängen war zurückgekehrt.

Das vierte Viertel stand dann ganz im Zeichen des Oldenburger Versuchs, das große Comeback zu krönen. Hier und da wurden Erinnerungen wach an den legendären Abend, als die Niedersachsen einen 27-Punkte-Rückstand zur Halbzeitpause noch aufholten und in der Verlängerung den Sieg gegen Ulm einfuhren. Die Chance war tatsächlich da: Ein Dreier von James Woodard zum 75:79 (33.) wurde ebenso frenetisch bejubelt wie später ein Treffer aus der Distanz von Seth Hinrichs (89:92), doch der letzte Schritt wollte den EWE Baskets nicht mehr gelingen. Lorenz Bank traf kurz vor der Schlusssirene einen von zwei Freiwürfen zum 95:92 für Science City Jena, ein letzter Verzweiflungsdreier von Chris Clemons verfehlte das Ziel deutlich.

Die EWE Baskets Oldenburg starten nun in die Vorbereitung auf ein K.-o.-Spiel: Am Samstag, 18. Oktober, sind sie vor heimischer Kulisse im Achtelfinale des BBL Pokals gefordert. Dann gastieren die bislang sowohl in der easyCredit Basketball Bundesliga als auch in der FIBA Champions League noch unbesiegten Fitness First Würzburg Baskets in der großen EWE Arena. Für diese Partie gibt es noch Eintrittskarten im Vorverkauf.

 

10.10.2025

 

4. Nord-Derby in der EWE-Arena: VfL Oldenburg empfängt den Buxtehuder SV

 

Wenn am Sonntag um 16.30 Uhr der VfL Oldenburg den Buxtehuder SV in der kleinen EWE-Arena empfängt, steht eines der traditionsreichsten Duelle der Handball-Bundesliga Frauen an: Das 64. Nord-Derby der beiden Teams verspricht vor der nächsten Nationalmannschaftspause wieder jede Menge Spannung – und soll den Fans einen packenden Schlagabtausch liefern.

 

Vielleicht ist es ja ein gutes Omen: Wenn Oldenburg und Buxtehude in den vergangenen zwei Spielzeiten aufeinandertrafen, dann jubelte stets die Heimmannschaft. Vor den heimischen Fans würden die Oldenburgerinnen diese Serie nur zu gern weiter ausbauen. Trainer Niels Bötel ist vor den BSV-Handballerinnen jedoch gewarnt: „Buxtehude hätte das letzte Ligaspiel gegen Göppingen eigentlich gewinnen müssen. Sie haben jetzt eine deutlich längere Pause als wir gehabt und konnten sich gut vorbereiten“, sagt der 38-Jährige.

 

Am vergangenen Sonntag erkämpfte sich der Buxtehuder SV ein 34:34 gegen Frisch Auf Göppingen, der VfL Oldenburg musste sich hingegen am Mittwochabend denselben Gegnerinnen mit 30:34 geschlagen geben. Bötel sieht darin aber auch eine Chance: „Dadurch, dass wir beide zuletzt gegen Göppingen gespielt haben, konnten wir uns gegenseitig schon ganz gut analysieren.“ Trotz der kürzeren Regenerationszeit will der VfL alles daransetzen, mit frischen Ideen und Kampfgeist in die Partie zu gehen.

 

Der Oldenburger Trainer erwartet ein Duell auf Augenhöhe: „Es treffen zwei ähnliche Teams aufeinander, die vielleicht nicht die Top-Qualität der Liga stellen, aber mit ihren jungen Spielerinnen jede Menge Potenzial haben.“ Das bewiesen die Gäste (Tabellenneunter, 2:6 Punkte) unter anderem auch im Ligaspiel gegen den Thüringer HC (29:29). Auf den ersten Sieg warten die niedersächsischen Kontrahentinnen im Oberhaus in dieser Spielzeit aber noch. Dass dieser ausgerechnet in Oldenburg gelingt, wollen die Huntestädterinnen jedoch unbedingt verhindern – und zugleich den Punkteabstand in der Tabelle wieder vergrößern. Bötel: „Wir wollen fighten und die zwei Punkte vor unseren Fans in Oldenburg behalten.“

 

 

 

 

08.10.2025
UCI Indoor Cycling World Championships
Göppingen, EWS Arena, 7.- 9.11.2025
Ran an die letzten WM-Tickets
Göppingen Hotspot des Hallenradsports / Rekord mit 27 Ländern
Das Superlativ der Hallenrad-Weltmeisterschaften in Göppingen steht. 27 Nationen aus fünf Kontinenten haben ihre Teilnahme angemeldet, ein Rekord der letzten Dekaden. Und ein Indiz mehr, dass Kunstradsport und Radball sich global weiter ausbreiten und entwickeln. Erstmals werden Sportler aus Ruanda am Start sein, außerdem unter anderem aus Argentinien, Kanada, Peru, Mexiko,
Thailand, Hong Kong, Malaysia und Japan. Das verspricht noch mehr Spannung bei den Wettkämpfen vom 7. – 9. November in der EWS Arena Göppingen, sonst die Heimat der Hallenball-Bundesligisten von Frisch Auf. Und ein Schmankerl sind Tagesticket, die seit dem heutigen Dienstag zur Verfügung stehen.
Der finale internationale Meldeschluss ist für den 19. Oktober terminiert. Bis dahin wird auch German Cycling das Team D nominieren - im Anschluss an die Deutschen Meistershaften in Lübbecke. Die Pole-Setter aber haben sich nach dem 3. German Masters am letzten Wochenende in Position gebracht. Im Einer Männer hat Vizeweltmeister Philipp-Thies Rapp die Hand fest am WM-
Ticket. Bei den Frauen „tobt“ ein prickelnder Vierkampf, nirgendwo liegen die Leistungen enger beisammen, jeder Wackler kann über die Reise an die Fils entscheiden. Titelverteidigerin Lara Füller (es gibt keine Champion-Wildcard im Hallenradsport!) contra das bayerische Terzett (Ramona Dandl, Veronika Koch, Jana Pfann). German Cycling stehen jeweils zwei Startplätze zu.
Im 2er Kunstradsport Elite Frauen und der Offenen Klasse offenbart sich eine ähnliche Situation: die amtierenden Träger der Regenbogentrikots, Antonia Bär/Henny Kirst, sowie Lea Styber/Nico Rödiger müssen sich einer erstarkten nationalen Konkurrenz erwehren, die Routine aber spricht für sie.
Nationaltrainer Dieter Maute, dessen Schützlinge bei Weltmeisterschaften über 100 (!) Medaillen sammelten, kann einmal mehr hochzufrieden ob der weltweit einzigartigen Leistungsdichte im Verband sein. „So langsam kommen alle in Form, der Aufbau hinsichtlich der WM stimmt – nach der DM gilt es beim Lehrgang in Albstadt noch an Details zu feilen.“
Im Radball der Männer führt fast kein Weg an Bernd Mlady und Raphael Kopp vorbei. Das Duo vom RMC Stein, erst seit vergangenem Jahr ein Team, holte sich 2024 in Bremen den WM-Titel. Ihre Duelle mit den Cracks aus Österreich, Tschechien oder der Schweiz werden die EWS Arena erbeben lassen. Dafür sorgen schon die heißblütigen Fans. Denen die Veranstalter jetzt ihr „Bonbon“ servieren: 600 Tagestickets sind pro Tag verfügbar. Das Interesse ist enorm – und der Run auf die begehrten Karten könnte für eine ausverkaufte Halle sorgen. Göppingen, der Hotspot für drei Tage
Hallenrad auf allerhöchstem Niveau.
Weitere Informationen und Tickets unter: www.wm-2025.de

 

 

08.10.2025

 

Drittes Auswärtsspiel in Folge: VfL Oldenburg gastiert in Göppingen

 

Die Bundesliga-Handballerinnen des VfL Oldenburg bleiben auf Reisen: Nach dem Pokal-Achtelfinale bei der TG Nürtingen und dem Bundesliga-Auswärtsspiel beim SV Union Halle-Neustadt steht für die Huntestädterinnen am Mittwoch (19 Uhr, EWS-Arena) das dritte Spiel in Folge in fremder Halle an. Gegner ist Frisch Auf Göppingen – und das Team von Trainer Niels Bötel möchte die kleine Erfolgsserie von zwei Siegen (Pokal, Liga) gerne weiter ausbauen.

 

Die Gastgeberinnen aus Göppingen sind mit 3:3 Punkten in die Saison gestartet. Nach dem 35:29-Erfolg beim SV Union Halle-Neustadt Mitte September folgte am vergangenen Sonntag ein 34:34 beim Buxtehuder SV. Damit verpasste Frisch Auf den Sprung auf Rang vier – auf dem aktuell die Oldenburgerinnen nach dem 27:25-Auswärtssieg am vergangenen Mittwoch in Halle-Neustadt stehen.

 

Diesen möchte die Bötel-Sieben nun verteidigen – zumal man mit Blick auf das Vorjahr auch noch nach einer Revanche strebt. Denn: Beide Duelle in 2024/25 gingen an Göppingen. Trainer Niels Bötel ist sich dabei bewusst, dass seine Mannschaft am Mittwoch auf einen starken Gegner trifft: „Göppingen hat sich im Sommer noch einmal mit Haruno Sasaki verstärkt“, erklärt er. Die japanische Nationalspielerin bringt auch Champions-League-Erfahrung mit. „Damit haben sie zusätzliche Qualität und Erfahrung gewonnen“, so Bötel. Gleichzeitig sieht der 38-Jährige aber auch die Entwicklung im eigenen Team positiv: „Wir können mit unserer Qualität und mit Spielerinnen, die viel Talent mitbringen, dagegenhalten. Auch wenn wir über den Sommer einiges an Erfahrung verloren haben, steckt in dieser Mannschaft enorm viel Potenzial.“

 

Die Favoritenrolle am Mittwoch sieht der VfL-Coach aber bei den Gastgeberinnen: „Göppingen muss zu Hause gewinnen – aber wir wollen natürlich alles raushauen und schauen, was möglich ist.“ Aus einer stabilen Defensive wollen die Oldenburgerinnen an die jüngsten Erfolge anknüpfen und die kleine Auswärts-Siegesserie weiter ausbauen.

 

 

Quali für Women's World Cup 2026: DBB-Damen in Lyon

Deutschland bereits qualifiziert | Interessante "Testspiel"-Gegner

 

Heute sind in Mies/SUI (Hauptquartier des Basketball-Weltverbandes FIBA) die vier Qualifikationsturniere zum FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin ausgelost worden. Eine der „Glücksfeen“ war DBB-Nationalspielerin Marie Gülich. Die deutschen Korbjägerinnen, die bereits qualifiziert sind (siehe Modus unten), spielen vom 11.-17. März 2026 in Lyon/FRA gegen Kolumbien, Philippinen, Südkorea, Frankreich und Nigeria.

 

 

07.10.2025

Cup der Öffentlichen 2026: 1. FC Köln komplettiert Teilnehmerfeld!
Oldenburg, 6.Oktober 2025. Der „Cup der Öffentlichen“ findet am 8. Januar 2026 erneut in der Großen EWE Arena in Oldenburg statt und verspricht hochklassigen Fußball mit echten Legenden. Ab 17:00 Uhr treten wieder sechs prominente Teams gegeneinander an, um den begehrten Pokal zu gewinnen.

Nach der offiziellen Auslosung steht nun die sechste und letzte Mannschaft fest: Die Traditionsmannschaft des 1. FC Köln ist das erste Mal dabei und komplettiert das Teilnehmerfeld. Die Gruppen im Überblick:


• Gruppe A: VfB Oldenburg, Hamburger SV, 1. FC Köln

• Gruppe B: Werder Legenden, Bundesliga All Stars, Bayer 04 Leverkusen

Gespielt wird in zwei Dreiergruppen. Fußballfans dürfen sich auf spannende Partien und zahlreiche Stars von gestern und heute freuen - ein Turnier für alle Generationen! Der Ticketvorverkauf läuft bereits bei allen Vorverkaufsstellen von Nordwest-Ticket und online unter: https://www.nordwest-ticket.de/thema/hallenfussballturnier-mit-traditionsteams

03.10.2025

Bremer Lennart Neubauer gewinnt auf Sylt und schreibt Windsurf-Geschichte

Spektakulärer Freestyle beim Citroën Windsurf World Cup Sylt

 

Sylt. Zunehmender Wind und Wellengang - Zeit für spektakulären Freestyle beim diesjährigen Citroën Windsurf World Cup Sylt. Nachdem bislang die Slalom-Fahrer die Szene des Super Grand Slams beherrschten, waren am heutigen Freitag auch endlich die Freestyler an der Reihe. Auf dem Spiel stand nicht nur der prestigeträchtige Sieg beim World Cup Event auf Sylt, auch der Weltmeister wird seit letztem Jahr auf der Nordseeinsel gekürt. Letzteren verteidigen möchte der amtierende Champion Lennart Neubauer. Der 21-jährige Bremer, der mittlerweile für Griechenland startet, war allerdings mit einer ordentlichen Hypothek auf die Nordseeinsel gekommen. Nach dem ersten und einzig weiteren World Cup auf Fuerteventura sprang für Neubauer nur der fünfte Platz heraus. Beim großen Finale auf Sylt muss er für den WM-Titel nun an Yentel Caers, Jacopo Testa, Steven Van Broeckhoven und Takumi Moriya vorbei. Den Eventsieg hatte der Freestyler so oder so klar im Visier: „Mein Ziel ist es, hier zu gewinnen“, so Neubauer selbstbewusst vor dem Wettbewerb.

 

In der Disziplin, die für schwindelerregende Tricks und Sprünge bekannt ist, waren für den heutigen Wettkampf acht minütige Heats angesetzt, mit sechs in die Wertung einfließenden Tricks. Aus deutscher Sicht mit einem erfreulichen Start in der ersten Runde. Der 27-jährige Niclas Nebelung konnte mit starker Leistung seinen Heat gewinnen und in die zweite Runde einziehen.

 

Weltmeister Lennart Neubauer griff durch ein Freilos erst in der zweiten Runde ins Geschehen ein, und schrieb dort gleich mal Windsurf-Geschichte. Dem Bremer gelangen unglaubliche 48.2 Punkte, mit Wertungen von 9.5 und 9.2 und einem neuen Trick, dem „Triple Culo“ (Rückwärtssprung mit dreifacher Rotation), den es so noch nie in einem World Cup-Wettbewerb gegeben hatte. 48.2 von möglichen 60 Punkten (6x 10 Punkte-Wertungen), neuer Rekord auf der Tour!

 

Seine Hauptkonkurrenten um den Titel zeigten sich ebenfalls in bestechender Form. Yentel Caers, Jacopo Testa und Steven Van Broeckhoven zogen allesamt mit überzeugenden Leistungen in die Viertelfinals ein. Einzig Takumi Moriya, aktuell Nummer vier der Welt, musste sich in der zweiten Runde dem starken Belgier Dieter van der Eyken geschlagen geben. Dort war dann auch für den Deutschen Niclas Nebelung Schluss. Er verlor gegen die Nummer drei der Rangliste, Steven Van Broeckhoven. Die Top-Favoriten ließen dann auch in den Viertelfinals nichts anbrennen und zogen geschlossen ins Halbfinale ein. Im ersten Semifinale ging es für Neubauer dann zum ersten ganz großen Kräftemessen gegen die aktuelle Nummer zwei der Welt Jacopo Testa. In einem spannenden und absolut hochklassigen Lauf kam der Italiener Testa auf über 40 Punkte. Nicht genug allerdings gegen den amtierenden Weltmeister, der abermals schwindelerregende 44.8 Punkte abliefern konnte. Zum großen Jubel der vielen Zuschauer am Strand sowie auf der Promenade. Finale also für den 21-jährigen Neubauer. In diesem wartete, wie sollte es anders sein, sein größter Kontrahent Yentel Caers. Der Belgier und zweifache Weltmeister hatte im zweiten Halbfinale mit einem 43.5 Score in nichts nachgestanden.

 

Im großen Finale erlebten die Zuschauer ein enges Kopf an Kopf Rennen der beiden Weltmeister. Mit spektakulären Tricks und Sprüngen von beiden Athleten. Mit dem besseren Ende für Lennart Neubauer, der sich mit 44.2 gegen 42 Punkte durchsetzen konnte und freudestrahlend aus dem Wasser kam: „Ich bin mega happy. Die Bedingungen waren im Finale nicht einfach, aber es haben alle Moves geklappt, die ich mir vorgenommen hatte“, so Neubauer nach seinem zweiten Sieg auf Sylt nach 2023. Ob es für die anderen Fahrer noch die Chance gibt, den 21-jährigen zu challengen, entscheidet sich morgen. Ob Double Elimination oder nicht, Yentel Caers hat nach seinem heutigen zweiten Platz in der Single Elimination bereits eine Hand am Weltmeistertitel. Auch die zweite ist aktuell mehr als wahrscheinlich, die Prognose zeigt für den morgigen Samstag voll auf die Wave-Disziplin. Dann mit dem fünfmaligen Weltmeister Philip Köster, Vizeweltmeisterin Lina Erpenstein und einem starken deutschen Team

 

22.09.2025

www.eichels-event.com
Laufen für Humor und Leichtigkeit – Silvesterlauf Hannover
Der Silvesterlauf Hannover, der sportliche Jahresabschluss rund um den hannoverschen Maschsee, sammelt in diesem Jahr Spenden für den Clinic-Clowns Hannover e.V.. Jeweils ein Euro der Meldegebühr jeder Starterin und jedes Starters, sowie natürlich 100% der zusätzlichen freiwilligen Spendengelder, gehen an den gemeinnützigen Verein.
Bei der 22. Auflage des traditionellen Klassikers zum Jahreswechsel erwarten die Veranstalter erneut mehr als 3.000 Aktive, die sich auf die klassische Runde um den Maschsee im Zentrum der Landeshauptstadt begeben werden.

Schon vor dem Hauptlauf gehen die Kinder an den Start.
Mit dem neuen Kooperationspartner ROSSMANN  wird der gemeinsame Fokus auf die nachhaltige Umsetzung des Events gelegt. Die Kinderlauf-Finisher*innen in einer ROSSMANN-Zielverpflegung für die erfolgreiche Teilnahme belohnt.
Die Online-Anmeldung ist bereits geöffnet, alle weiteren Informationen finden sich unter
www.silvesterlauf-hannover.de

 

 

Ein Fussball, Foto:MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de
Ein Fussball, Foto:MiO Made in Oldenburg®, www.MiOfoto.de

01.09.2025

Hallenfußballturnier um den Cup der Öffentlichen Oldenburg
Am 8. Januar 2026 findet in der großen EWE Arena Oldenburg wieder das Hallenfußballturnier um den Cup der Öffentlichen Oldenburg mit Traditionsmannschaften statt.

 

 

 

25.06.2025

Weltmeister und Vize-Europameister auf Abschiedstour
Feuerwerk der Turnkunst mit spektakulären Verpflichtungen

Was für ein Coup! Das Feuerwerk der Turnkunst verpflichtet die zwei erfolgreichsten deutschen Turner der letzten Jahre für die VIVA Tournee! Mit dem Weltmeister und Olympiazweiten Lukas Dauser sowie dem im Mai frisch gekürten Vize-Europameister Andreas Toba ist das diesjährige Ensemble so hochkarätig und kraftvoll besetzt wie nie zuvor. Die Verpflichtung von gleich zwei internationalen Ausnahmesportlern ist ein absolutes Novum in der Geschichte der Show und ein starkes Zeichen für den neuen Geschäftsführer Dominik Riebling, der seine erste Tournee als Kopf dieser erfolgreichen Show mit einem echten Paukenschlag beginnt.

Lukas Dauser und Andreas Toba freuen sich auf ihre ganz persönliche Abschiedstour ganz ohne Wettkampfdruck. Spaß haben, Tourneefeeling genießen und sich von einem Riesenpublikum verabschieden – das macht den großen Reiz aus. Die Tournee füllt Deutschlands größte Hallen und begeistert jährlich nahezu 200.000 Besucher*innen. Das Feuerwerk der Turnkunst ist damit letzter großer Auftritt zweier Legenden und bietet mehr als einen würdigen Abschied ihrer außergewöhnlichen Karrieren.

Mit spektakulärer Artistik, turnerischen Höchstleistungen und mitreißender Livemusik ist das Feuerwerk der Turnkunst ein Erlebnis für alle, die unvergleichliche Show etwas für die ganze Familie, für Freundesgruppen, Vereine, Jung und Alt – ein gemeinsames Erlebnis, das verbindet und inspiriert.
Wer die Magie von Weltklasse-Sport live und hautnah erleben möchte, sollte sich jetzt Tickets sichern, denn diese Tournee verspricht unvergessliche Momente und turnerische Sternstunden! Neben den beiden Turn-Stars sind viele weitere renommierte und prämierte Stars aus der Turn- und Artistikszene bei der diesjährigen VIVA Tournee dabei. Das Motto: Genieße das Leben in vollen Zügen!  Die Zuschauenden werden es auch auf der Tribüne zu spüren bekommen.   


Die Tourneedaten:
28.12.2025   Oldenburg     17 Uhr,      Große EWE ARENA
29.12.2025   Oldenburg     18:30 Uhr, Große EWE ARENA
30.12.2025   Oldenburg     17 Uhr,      Große EWE ARENA

31.12.2025   Hannover     17 Uhr,      ZAG Arena

02.01.2026   Dortmund     18.30 Uhr  Westfalenhalle

03.01.2026   Düsseldorf     17 Uhr   PSD Bank Dome

04.01.2026   Köln     16 Uhr   LANXESS arena

05.01.2026   Bielefeld     15 & 19:30 Uhr  Seidensticker Halle

06.01.2026   Mannheim     17 Uhr  SAP Arena

07.01.2026   Wetzlar     18:30 Uhr  Buderus Arena

08.01.2026   Kassel     18:30 Uhr  Rothenbach-Halle

09.01.2026   Nürnberg   18:30 Uhr  Arena Nürnberger Versicherung

10.01.2026   München     14 & 19 Uhr  Olympiahalle

11.01.2026   Bamberg     14 & 19 Uhr  brose Arena

13.01.2026   Leipzig     19 Uhr QUATERBACK Immob. Arena

14.01.2026   Leipzig     18 Uhr  QUATERBACK Immob. Arena

15.01.2026   Frankfurt   19 Uhr Festhalle

16.01.2026   Frankfurt     18 Uhr  Festhalle

17.01.2026   Hannover     14 & 19 Uhr  ZAG Arena

18.01.2026   Hamburg     14 & 19 Uhr  Barclays Arena

19.01.2026  Schwerin      18:30 Uhr  Sport- und Kongresshalle

20.01.2026   Rostock     18:30 Uhr  Stadthalle

21.01.2026   Bremen     19 Uhr  ÖVB-Arena

22.01.2026   Bremen     17 Uhr  ÖVB-Arena

23.01.2026   Kiel    18:30 Uhr  Wunderino Arena

24.01.2026   Braunschweig   14 & 19 Uhr Volkswagenhalle

25.01.2026   Berlin    14 & 19 Uhr    Uber Arena

27.01.2026   Göttingen   19 Uhr   Lokhalle

28.01.2026   Göttingen  18 Uhr   Lokhalle

29.01.2026   Göttingen  17 Uhr   Lokhalle

Infos und Tickets:
www.feuerwerkderturnkunst.de