Das Wasser in den Mooren halten
Wiedervernässung von Hochmoorflächen in der Diepholzer Moorniederung durch den NLWKN // Erprobung der hydrologischen Optimierung von Problemstandorten im
Naturschutzgebiet Dievenmoor
Diepholz/Osnabrück - Heiße, trockene Sommer, sinkende Grundwasserspiegel - die Folgen des Klimawandels wirken sich negativ auf natürliche Lebensräume aus. Besonders betroffen sind Hochmoore,
deren Wasserbedarf allein durch Niederschläge gedeckt werden muss. In den Naturschutzgebieten Siedener Moor und Diepholzer Moor im Landkreis Diepholz führt der Niedersächsische Landesbetrieb für
Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) derzeit Maßnahmen durch, um den Wasserhaushalt der Hochmoore wiederherzustellen und die wertvollen und sensiblen Lebensräume mit ihrer
einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten und zu entwickeln. Zusätzlich zur großflächigen Wiedervernässung hydrologisch beeinträchtigter Hochmoorstandorte befasst sich der NLWKN im Rahmen
des Projekts „Umsetzung und Erprobung hydrologischer Optimierungsmaßnahmen in Hochmooren der Diepholzer Moorniederung" des NLWKN auch mit der Problematik, ob und wie der Wasserhaushalt stark
vorgeschädigter Hochmoorstandorte trotz deutlicher hydrologischer Defizite optimiert werden kann.
Wiedervernässung von Hochmoorflächen
Zur einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt in den Naturschutzgebieten Siedener Moor und Diepholzer Moor zählen seltene und stark gefährdete Arten wie die Bekassine, die Große Moosjungfer und der
Sonnentau. Im Zuge der Maßnahme werden unter anderem mehr als 50 Hektar ungenutzter Moorfläche wiedervernässt und renaturiert. Zur Vorbereitung der Wiedervernässung werden beginnend im Januar und
Februar 2021 ausgewählte Hochmoorflächen von Gehölzen freigestellt. Wertvoller strukturreicher Moorwald wird dabei geschont und - wo möglich - im weiteren Projektverlauf gezielt
wiederhergestellt. Hierbei erfolgt zusätzlich zur unerlässlichen Anhebung der Wasserstände ein Auflichten zu dichter Gehölzbestände. Die niedrigwüchsige hochmoortypische Vegetation aus
Heidegewächsen und Moosen kann sich auf diese Weise wieder etablieren.
In der Vergangenheit wurden zahlreiche Hochmoore in Niedersachsen zur Torfgewinnung entwässert. Besonders der Torfabbau im sogenannten Stichverfahren hinterließ oft ein Mosaik aus feuchten Senken
und trockeneren Erhebungen. In derart vorgeschädigten und wechselfeuchten Torfstichfolgelandschaften breiten sich Pioniergehölze wie die Moorbirke und der Faulbaum rasch aus. Das ist
problematisch, da diese Gehölze dem Boden über die Wurzeln Wasser entziehen und zusätzlich über die Blätter verdunsten. Gleichzeitig wird ein Teil des Regenwassers vom Blattwerk zurückgehalten
und verdunstet, bevor es den Boden erreichen kann. Die für die Hochmoore so wichtigen Torfmoose erhalten unter dem dichten Blätterdach der Baumkronen nicht genug Wasser und Licht, und werden mehr
und mehr zurückgedrängt.
Die komplexe Topographie der durch den früheren Torfstich geprägten Hochmoore mit klein- und großflächigen Höhenunterschieden stellt besondere Anforderungen an die Maßnahmen des NLWKN. Bei den
Arbeiten werden die vorhandenen Geländestrukturen ausgenutzt, um den bestmöglichen Wiedervernässungserfolg bei gleichzeitig möglichst geringem Eingriff in die natürlichen Lebensräume zu erzielen.
Erprobung der hydrologischen Optimierung von Problemstandorten im Naturschutzgebiet Dievenmoor
Im Rahmen der Fragestellung, ob und wie der Wasserhaushalt stark vorgeschädigter Hochmoorstandorte trotz deutlicher hydrologischer Defizite optimiert werden kann, werden im Naturschutzgebiet
Dievenmoor im Landkreis Osnabrück mehrere Versuchsflächen angelegt. Anhand dieser Erprobung soll der Einfluss der Gehölze, des Grundwasserspiegels und der Bodeneigenschaften auf die
Wasserstanddynamik im Moorkörper genauer beleuchtet werden, um möglichst gezielte Wiedervernässungsmaßnahmen abzuleiten.
Das Dievenmoor als Torfstichfolgelandschaft weist auch heute noch eine Torfschicht von bis zu sechs Metern auf und besitzt somit als bedeutender Kohlenstoffspeicher eine hohe Bedeutung für den
Klimaschutz.
Das Projekt, das im Mai 2020 startete, wird nach der Förderrichtlinie ‚Klimaschutz durch Moorentwicklung' (KliMo) aus dem europäischen EFRE-Fonds sowie aus Landesmitteln mit insgesamt 1,08
Millionen Euro gefördert. Die Maßnahmenumsetzung erfolgt in enger Abstimmung mit den Unteren Naturschutzbehörden der Landkreise Diepholz und Osnabrück.
Drei Glascontainer-Stellplätze werden aufgelöst
AWB sucht nach Ersatzstandorten
Oldenburg. Die Container-Stellplätze an den Standorten REWE (Hauptstraße), Helene-Lange-Schule (Marschweg) und REAL (Stubbenweg) werden ab kommenden Montag, 25. Januar, aufgelöst. Der
Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) Stadt Oldenburg bittet darum, auf die Glascontainer an den umliegenden Standorten auszuweichen. Die nächsten Standorte sind:
Sodenstich gegenüber der Annette-von-Droste-Hülshof-Straße,
Feststraße bei der Sporthalle im Wendkreis,
Weißenmoorstraße bei der Autobahnbrücke.
Alle Standorte sind im interaktiven Stadtplan der Stadt Oldenburg unter www.oldenburg.de zu finden. Dem
Container-Abzug liegen Entscheidungen der Grundstückseigentümer und Standortbetreiber zugrunde, auf die der Abfallwirtschaftsbetrieb keinen Einfluss hat. Der AWB sucht intensiv nach
Ersatzstandorten.
Stadt gibt Startschuss für Lastenrad-Förderung
Anträge ab 1. Februar möglich – Formulare stehen ab 25. Januar online und in Papierform bereit
Oldenburg. Ob für den Einkauf oder die Beförderung der Kinder zum Kindergarten: In vielen Städten sind zunehmend Lastenräder auf den Straßen zu sehen. Handwerkerinnen und Handwerker entdecken
ebenfalls die Möglichkeit, auf diese Art vor allem innerstädtisch kürzere Wege zurückzulegen und dennoch das Werkzeug dabeizuhaben. Die Stadt Oldenburg schafft durch die finanzielle Förderung von
Lastenrädern und Fahrradanhängern einen weiteren Anreiz zum Verzicht auf die Autonutzung: Nach einem Beschluss des Rates vom 21. Dezember 2020 wird die „Richtlinie der Stadt Oldenburg über die
Gewährung von Zuwendungen zur Anschaffung von Lastenrädern und Fahrradanhängern“ am 1. Februar 2021 in Kraft treten. Für die Förderung stehen in diesem Jahr insgesamt 20.000 Euro zur
Verfügung.
Antragsberechtigt sind Privatpersonen mit Hauptwohnsitz in Oldenburg, eingetragene Vereine, Verbände, private Unternehmen sowie sonstige Selbständige und Freiberufler bis zu einer Betriebsgröße
von neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ihre Niederlassung/Firmensitz in Oldenburg haben. Es gilt das so genannte „Windhund-Prinzip“, bearbeitet werden die Anträge nach
Eingangsdatum.
Die Höhe der Zuwendung beträgt, bezogen auf die Anschaffungskosten,
• 50 Prozent, maximal jedoch 800 Euro für Lastenräder,
• 33 Prozent, maximal jedoch 1.200 Euro für Lastenpedelecs/Lasten-E-Bikes sowie
• 50 Prozent, maximal jedoch 150 Euro für Fahrradanhänger.
Anträge können ab dem 1. Februar 2021 über ein Online-Formular unter www.oldenburg.de/lastenradfoerderung gestellt werden. Die Internetseite bietet neben der Richtlinie häufig gestellte Fragen und Antworten zum
Förderprogramm sowie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Alternativ ist das Antragsformular in Papierform erhältlich im Vorraum des Amtes für Verkehr und Straßenbau, Industriestraße 1g, 26121
Oldenburg (montags bis donnerstags zwischen 8 und 15.30 Uhr, freitags zwischen 8 und 12 Uhr). Es wird darum gebeten, beim Behördenbesuch die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus, wie zum
Beispiel die Maskenpflicht und das Abstandsgebot, zu beachten. Die Online- und Papierformulare werden ab dem 25. Januar zur Verfügung gestellt.
Fragen beantwortet Dörthe Johannes telefonisch unter der Rufnummer 0441 235-3689.
„Jugend musiziert“ ertönt digital: Konzept findet Anklang
Landeseinheitliches Vorgehen für Regionalwettbewerbe – Ausfall soll vermieden werden
Oldenburg. Der musikalische Nachwuchs darf sich auch in diesem Jahr wieder im Wettbewerb präsentieren: Zum 58. Mal wird der Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ ausgetragen – wegen der
Corona-Pandemie allerdings anders als gewohnt. So wird der Vorentscheid in Oldenburg nicht im Kulturzentrum PFL stattfinden. „Der Wettbewerb für die Region Oldenburg Nord ist ursprünglich für
Sonntag, 24. Januar, geplant gewesen. Aufgrund der aktuellen Corona-Verordnung ist es vor allem in den Wertungen der Kammermusik nicht möglich, zu proben“, schildert Philipp Schlüchtermann,
stellvertretender Leiter der Musikschule und Vorsitzender des Regionalausschusses, die Situation. „Auf diese Situation haben wir uns bereits im Oktober vorbereitet und beschlossen, den Wettbewerb
in den digitalen Raum zu verlegen“, ergänzt er.
Von diesen Gedanken, die sich die Verantwortlichen auch anderenorts gemacht haben, profitieren alle Regionalwettbewerbe. Andrea Palet Sabater, Geschäftsführerin des Wettbewerbs, berichtet vom
Austausch mit den weiteren niedersächsischen Regionalwettbewerben: „Als die für Januar gültige Verordnung veröffentlicht wurde, haben sich alle Verantwortlichen der niedersächsischen
Regionalwettbewerbe in einer digitalen Konferenz getroffen, um sich über das weitere Vorgehen auszutauschen. Es wurde schnell klar, dass der Wettbewerb in Präsenz nicht wird stattfinden können,
wir alle aber unbedingt den Ausfall der Regionalwettbewerbe verhindern wollten. Diese sind Voraussetzung dafür, dass Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch auf Landes- und Bundesebene am Wettbewerb
teilnehmen können.“ Einen Ausfall des Wettbewerbs auf diesen Ebenen, wie im vergangenen Jahr, wolle man ebenfalls vermeiden, betont Andrea Palet Sabater. Um weiterhin eine faire
Vergleichsmöglichkeit zu gewährleisten, habe sich der Wunsch nach einem landeseinheitlichen Vorgehen herauskristallisiert.
Daher haben sich die Verantwortlichen auf folgendes Vorgehen geeinigt: Teilnehmende der Altersgruppen III bis VII (Jahrgänge ab 2008 und älter) werden automatisch zum Landeswettbewerb weitergeleitet.
Dieser wird ebenfalls digital stattfinden. Alle Teilnehmenden werden bis zum 26. Februar Videos ihre musikalischen Programme aufnehmen und digital nach Hannover schicken.
Teilnehmende der Altersgruppen Ia (Jahrgänge 2013, 2014 und später), Ib (Jahrgänge 2011 und 2012) und II (Jahrgänge 2009 und 2010) werden zwischen Ostern und Juni am Regionalwettbewerb
teilnehmen. Informationen zur Durchführung dieses Wettbewerbs folgen in den kommenden Wochen. Zusätzlich ist für Teilnehmende der Altersgruppe II, die auf regionaler Ebene eine Weiterleitung
erhalten, ein kleiner Landeswettbewerb vor den Sommerferien im Juli geplant.
Dieses Konzept scheint gut anzukommen. Insgesamt mehr als 100 Kinder und Jugendliche aus Oldenburg, Wilhelmshaven und den Landkreisen Friesland, Ammerland und Wesermarsch treten dieses Jahr in
den Kategorien Blasinstrumente solo, Zupfinstrumente solo, Bass (Pop) solo, Orgel solo, besondere Instrumente solo, Klavier vierhändig, Duo Klavier und ein Streichinstrument, Duo Kunstlied,
Schlagzeug Ensemble, Musical und besondere Ensembles an. „Wir sind sehr glücklich über die hohe Teilnehmerzahl. Vor allem in diesem Jahr wird hierdurch die hohe Wertstellung des Wettbewerbs
sichtbar“, betont Holger Denckmann, Leiter der Musikschule der Stadt Oldenburg.
Der Regionalwettbewerb hat einen klaren pädagogischen Auftrag. Philipp Schlüchtermann: „Die Teilnahme am Wettbewerb soll in erster Linie eine positive Erfahrung für die jungen Musikerinnen und
Musiker sein. So soll die Freude am Instrumentalspiel und zielgerichtete Vorbereitung eines musikalischen Programms im Vordergrund stehen.“
Der Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ wird gefördert und finanziert von der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO), von der Oldenburgischen Landschaft und den beteiligten Kommunen.
Weitere Informationen gibt es im Internet auf www.oldenburg.de/musikschule sowie telefonisch
unter der Rufnummer 0441 235-2735 sowie per E-Mail an musikschule@stadt-oldenburg.de.
Neue Vorsitzende Richterin und Vorsitzende Richter am Verwaltungsgericht Oldenburg Präsidentin des Verwaltungsgerichts Hoeft überreichte im Januar 2021 Ernennungsurkunden an Dr.
Anke Freericks, Manfred Burzynska und Markus Schlonsak-Varwig
Die bisherige Richterin am Verwaltungsgericht Dr. Anke Freericks sowie die bisherigen Richter am Verwaltungsgericht Manfred Burzynska und Markus Schlonsak-Varwig haben am 4. Januar 2021 von der
Präsidentin des Verwaltungsgerichts Oldenburg Karola Hoeft ihre Ernennungsurkunden zur Vorsitzenden Richterin bzw. zu Vorsitzenden Richtern am Verwaltungsgericht ausgehändigt bekommen.
Frau Dr. Freericks ist 56 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Sie studierte in Göttingen Rechtswissenschaften, wo sie 1991 im Schulrecht promovierte und leistete anschließend in Oldenburg
ihren Referendardienst. Im Februar 1994 trat sie in den Justizdienst des Landes Niedersachsen ein. Im Juni 1997 erfolgte ihre Ernennung zur Richterin auf Lebenszeit unter Zuweisung einer
Planstelle am Verwaltungsgericht Oldenburg.
Frau Dr. Freericks übernimmt den Vorsitz der 13. Kammer des Gerichts, der sie seit neun Jahren angehört. Die 13. Kammer ist unter anderem für das Kinder-und Jugendhilferecht,
Schwerbehindertenrecht, Verfahren nach dem BAföG sowie Asylverfahren der Herkunftsländer Iran, Libanon und Kolumbien zuständig.
Herr Manfred Burzynska ist 63 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Er studierte an der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Kiel und ist Diplom-Verwaltungswirt.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Kiel und Speyer absolvierte er den Referendardienst im Bezirk des OLG Schleswig. In die niedersächsische Verwaltungsgerichtsbarkeit trat er 1992 ein und wurde 1995 zum Richter auf Lebenszeit unter Zuweisung einer Planstelle am Verwaltungsgericht Oldenburg ernannt, wo er zuletzt langjährig in der für das Baurecht zuständigen 4. Kammer tätig war.
Herr Burzynska übernimmt den Vorsitz der 11. Kammer des Gerichts, die unter anderem für das Ausländerrecht sowie Asylverfahren nach der Dublin-Verordnung zuständig ist.
Herr Schlonsak-Varwig ist 51 Jahre alt, verheiratet und hat vier Kinder. Nach einer Offizierslaufbahn studierte er in Osnabrück Rechtswissenschaften. Den Referendardienst absolvierte er im Bezirk
des OLG Oldenburg und trat 2002 in den Justizdienst des Landes Niedersachsen ein. Im Jahr 2005 wurde er zum Richter auf Lebenszeit unter Zuweisung einer Planstelle am Amtsgericht Aurich ernannt.
Nach Tätigkeiten am Amtsgericht Leer und Landgericht Oldenburg wurde Herr Schlonsak-Varwig im Juni 2016 an das Verwaltungsgericht Oldenburg abgeordnet und 2018 dorthin versetzt.
Herr Schlonsak-Varwig übernimmt den Vorsitz der 7. Kammer des Gerichts, die unter anderem für das Polizei- und Ordnungsrecht, Verfahren nach dem Infektionsschutzgesetz sowie Asylverfahren u.a.
der Herkunftsländer Algerien, Armenien und Bosnien-Herzegowina zuständig ist.
100 Prozent Identifikation: Drijencic verlängert bei EWE Baskets!
Vertrag bis 2023 – Coach mit meisten BBL-Siegen in der Club-Geschichte der EWE Baskets Oldenburg
Die EWE Baskets Oldenburg und ihr Head Coach Mladen Drijencic entwickeln ihre Erfolgsgeschichte auch zukünftig gemeinsam weiter. Mit der Verlängerung bis zum Sommer 2023 wahrt der Spitzenclub
Kontinuität auf der wichtigen Trainerposition. Drijencic leitet bereits seit 2015 das Oldenburger BBL-Team und ist insgesamt mehr als zehn Jahre im Club.
„Die Erfolgsstory von Mladen Drijencic angefangen mit dem Pokalsieg 2015 ist beeindruckend. Wir haben sechs erfolgreiche Jahre miteinander erlebt und ich sehe keine Probleme in dieser
Entwicklung. Deshalb haben wir uns entschieden, den Vertrag schon so frühzeitig zu verlängern. Wir arbeiten erfolgreich und vertrauensvoll zusammen und können daher den Weg der Kontinuität
weitergehen“, so Hermann Schüller, geschäftsführender Gesellschafter der EWE Baskets Oldenburg.
Seit 2010 ist Mladen Drijencic nun bereits für die EWE Baskets tätig, ist in Oldenburg heimisch geworden und lebt die Werte und DNA des Clubs mit 100 Prozent Identifikation und Leidenschaft. Dazu
hat sich Drijencic als einer der erfolgreichsten Trainer der easyCredit BBL etabliert.
„Für mich ist es sehr wichtig, das Vertrauen von Hermann und Srdjan zu spüren. Ich bin dankbar, dass mir dieses Vertrauen in der aktuellen Situation so früh in der Saison ausgesprochen wird. Mich
macht es stolz, weiter mit dem Team, für den Club und unsere Stadt arbeiten zu dürfen. Ich werde immer 100 Prozent geben, damit wir erfolgreich spielen“, freut sich Mladen Drijencic über die
Verlängerung.
Der Weg in die Spitze der BBL war dabei durchaus ungewöhnlich. Drijencic fand den Weg an die Hunte 2010 zunächst als Trainer im Nachwuchsbereich, beeindruckte durch die erfolgreiche Arbeit mit dem ProB-Team,
das sich in den Jahren 2014 und 2015 jeweils den Titel sicherte.
„Mladen lebt Basketball zu 100 Prozent. Er arbeitet unglaublich hart für den Club, ist dabei enorm selbstkritisch und detailliert. An jedem Tag versucht Mladen für die Mannschaft und die EWE
Baskets alles herauszuholen, deshalb bin ich sehr froh, weiterhin mit ihm arbeiten zu dürfen“, erklärt der sportliche Leiter Srdjan Klaric.
Nach der Berufung zum Head Coach der EWE Baskets konnte Drijencic dann auch im Profibereich an die Erfolge anknüpfen, feierte den Pokalsieg 2015 in der Großen EWE Arena. Zudem führte Drijencic
Oldenburg zur deutschen Vizemeisterschaft 2017, ins Pokalfinale 2020 und spielte mit seinen Teams sowohl die beste Hauptrunde als auch die beste europäische Saison in der Club-Geschichte.
Kein Trainer der EWE Baskets feierte in der easyCredit BBL mehr Siege als Mladen Drijencic (139), der zu einem der erfolgreichsten deutschen Trainer der letzten zehn Jahre aufgestiegen ist. Zudem
gelangen keinem Head Coach der BBL seit dem Amtsantritt von Drijencic im März 2015 mehr Siege in der höchsten deutschen Spielklasse. Auch in der laufenden Spielzeit ist der Tabellendritte mit elf
Siegen aus 13 Spielen auf Erfolgskurs.
SUPPORT YOUR LOCALS: Bremen NEXT sucht DJ-Newcomer für Livestream-Special
Nachwuchs-DJs aus Bremen, Bremerhaven und umzu haben jetzt die Chance auf ihren großen Auftritt live im Radio und auf dem YouTube-Kanal von Bremen NEXT:
Das junge Programm von Radio Bremen veranstaltet am Samstag, dem 6. Februar, von 18 bis 24 Uhr unter dem Motto „Support your locals“ eine Sondersendung im Radio und als Online-Livestream. Neben
fünf bekannten DJs ist noch ein Slot frei, auf den Nachwuchs-DJs sich bis einschließlich 24. Januar bewerben können. Das Bewerbungsformular und weitere Infos gibt es auf der Website von Bremen
NEXT.
„Mit der Aktion ‚Support your locals‘ möchten wir erneut auf die Situation der lokalen Clubszene aufmerksam machen. Nach fast einem Jahr Pandemie sollen die Veranstaltungsorte und alle Menschen,
die es für eine gute Party braucht, nicht in Vergessenheit geraten“, so Matthias Zähler, Musikchef von Bremen NEXT. Wie geht es unseren Clubs? Was machen die DJs jetzt eigentlich? Und was kann
ich zu Hause tun, um all diese Menschen zu unterstützen? Diese Fragen werden am 6. Februar vom Bremen NEXT-Moderator Stunnah thematisiert. Neben Interviewgästen aus der Bremer Eventszene werden
norddeutsche und lokale Szenegrößen live im Bremen NEXT-Studio auflegen: DJ Mugzee, Bebetta, Kuestenklatsch, DJ Kaylab und DJ Stylewarz sorgen mit HipHop über Drum’n’Bass bis hin zu House und
Techno für sechs Stunden Partystimmung bei den Hörerinnen und Hörern zuhause.
Wer am 6. Februar neben diesen fünf DJs selbst sein Können unter Beweis stellen möchte, kann sich bis zum 24. Januar bewerben. Alle Infos auf www.bremennext.de.
Bremen NEXT ist das junge Programm von Radio Bremen für Musik, Lifestyle und News aus Bremen und der Welt. Das crossmediale Angebot bietet HipHop-, R’n‘B- und Electro-Sounds, Events und spannende
Themen. Im Radio, auf Social Media und als Podcast.
Bremen NEXT
96,7 MHz in Bremen // 92,1 MHz in Bremerhaven
www.bremennext.de
www.youtube.com/bremennext
www.instagram.com/bremennext
www.facebook.com/bremennext
www.tiktok.com/@bremennext/
Spielkontrolle über 40 Minuten: EWE Baskets feiern 7. Sieg in Serie
Teambasketball: Ausgeglichenes Scoring und 21 Assists
Die EWE Baskets Oldenburg setzen ihre Erfolgsserie in der easyCredit BBL fort und feierten am Sonntagnachmittag ihren siebten Erfolg am Stück. Gegen den SYNTAINICS MBC kontrollierten die
Oldenburger die Begegnung über 40 Minuten, waren nie gefährdet und siegten mit 87:79.
Es war eine Partie, in der die Fans der EWE Baskets Oldenburg ihre Nerven schonen konnten. Wenn die Mannschaft von Head Coach Mladen Drijencic auch kein spielerisches Feuerwerk auf das Parkett
zauberte, hatten sie die Gäste doch zu jedem Zeitpunkt unter Kontrolle. Mit Konzentration, einer ausgeglichenen Teamleistung und vielen Optionen in der Offensive ließen die Gastgeber keinen
Zweifel aufkommen, hatten die Begegnung spätestens Mitte des dritten Viertels entschieden. Erst nach der höchsten Führung der Partie (74:53) ließen die Oldenburger die Zügel schleifen und
erlaubten den Gästen Ergebniskosmetik.
Dabei konnte sich Head Coach Mladen Drijencic einmal mehr auf die Tiefe seines Kaders verlassen. Elf Akteure kamen auf mehr als zehn Minuten Einsatzzeit, kein Spieler musste über 25 Minuten auf
dem Parkett stehen.
Zudem bewegten die EWE Baskets den Ball im Spielverlauf immer besser, spielten 21 Assists bei nur 10 Ballverlusten. Ein entscheidender Unterschied zu den Gästen, die sich bei nur 16 Assists
gleich 14 Ballverluste erlaubten.
Sieben Akteure kamen am Ende auf 9 Punkte oder mehr, zum Topscorer wurde Phil Pressey, der zu seinen 16 Punkten noch vier Assists beisteuerte und sich keinen Ballverlust erlaubte. Philipp
Schwethelm erreichte 14 Punkte, Keith Hornsby erzielte 12 Punkte (4 Rebounds), dazu punkteten auch Braydon Hobbs (11) und Martin Breunig (10 Punkte, fünf Rebounds) zweistellig.
Zu Beginn suchten die Oldenburger konsequent den Weg Richtung Korb, Boothe sorgte mit seinem bereits vierten Punkt für das 6:0. Defensiv fehlte aber besonders unter dem Korb die
Konsequenz, der MBC verwandelte im ersten Viertel 70 Prozent seiner Versuche aus Nah- und Mitteldistanz, erzielte alleine 12 Punkte in der Zone und glich aus. Nun war es Braydon Hobbs, der
mehrmals von der Dreierlinie erfolgreich abschloss und mit acht
Punkten in den ersten zehn Minuten auf 21:16 stellte.
Während die EWE Baskets im Halbfeld zu Beginn des zweiten Viertels wenige gute Optionen erspielen konnten, waren es vor allem in der Transition herausgespielte Würfe, die das Spiel immer stärker
in die Oldenburger Hände brachten. Gleich doppelt fand Pressey den offenen Schwethelm an der Dreierlinie, der auf 27:20 erhöhte. Hornsby und der beim Dreier gefoulte Schwethelm schraubten in der
Folge den Vorsprung erstmals in den zweistelligen Bereich. Die Gastgeber kontrollierten nun die Begegnung, zwangen die Gäste vermehrt den Abschluss aus der Distanz zu suchen und profitierten von
acht Ballverlusten des MBC in der ersten Halbzeit. Paulding nach starker Ballbewegung des gesamten Teams und Nathan Boothe per Dreier im Fastbreak stellten auf 45:31.
Nach Wiederbeginn übernahm zunächst Phil Pressey, der erst aus der Distanz die Zonenverteidigung bestrafte und dann erneut von der Dreierlinie nach starker Ballbewegung seines Teams nachlegte
(53:38). Insgesamt fanden die Oldenburger nun ihre Optionen in der Offensive immer besser: Erst bediente Nathan Boothe den zum Korb cuttenden Paulding, der trotz eines Fouls verwandelte, dann
fand der Kapitän mit einem hinter seinem Kopf gespielten Pass den freien Pressey in der Ecke für den Dreier (58:44). Die nächsten spektakulären Aktionen blieben Martin Breunig vorbehalten, der
zunächst im Fastbreak von Herrera bedient wurde, sich dann mit einem energischen Zug zum Korb durchsetzte und in beiden Fällen per Dunk abschloss. Den Schlusspunkt des Viertels setzte Philipp
Schwethelm, der auf 69:52 stellte.
Die EWE Baskets erlaubten der Offensive der Gäste kaum noch Freiräume, hatten die Wurfquote des MBC zwischenzeitlich auf nahezu 40 Prozent gedrückt und setzten sich weiter ab. Breunig räumte am
eigenen Korb ab, Hollatz vollendete den Fastbreak, im Anschluss traf Hornsby zum 74:53 – die höchste Führung der Begegnung. Die Kräfte der Leistungsträger wie Paulding oder Boothe wurden nun
komplett geschont, Konzentration und Rhythmus sanken. Der MBC nutzte dies, um Ergebniskosmetik zu betreiben, der Oldenburger Erfolg war allerdings nie gefährdet.
Stimme zum Spiel:
Mladen Drijencic (EWE Baskets Oldenburg): „Heute haben wir Wert darauf gelegt, von Beginn an gute Defense zu spielen, damit die Guards des MBC gar nicht erst in die Lage kommen, viel zu
kreieren. In den ersten 30 Minuten haben wir nur 53 Punkte bei einem Gegner zugelassen, der im Schnitt 86 erzielt. In der Offense müssen wir die Dinge schneller umsetzen, damit es insgesamt
schneller geht. Heute war die Gelegenheit, gegen eine gute, stabile Low-Post-Defensive unsere Automatismen auszuspielen. Auch unser Pick-and-Roll war nicht so, wie wir es normalerweise gestalten.
Ansonsten war es ein verdienter Sieg.“
Silvano Poropat (SYNTAINICS MBC): „Wenn wir gegen Mannschaften wie Oldenburg spielen, die eine sehr hohe Qualität haben, dann haben wir oft das Gefühl, dass es nicht reicht. Unsere
Mannschaft ist dafür nicht zusammengestellt, dass wir innerhalb kurzer Zeit zwei Partien haben. Man merkt, dass wir am besten noch zwei Tage mehr in der Vorbereitung gebraucht hätten. Einige
Sachen haben wir gut gemacht, aber gegen so einen guten Gegner kann auch nicht alles gelingen. Wir haben im Low Post sehr gut verteidigt. Von außen haben wir zu viel zugelassen. Da hätten wir ein
wenig aggressiver sein müssen. In der Offensive haben wir nicht unseren Rhythmus gefunden. Das lag auch daran, dass unser Topscorer gefehlt hat. Insgesamt hatten wir wohl auch ein bisschen zu
viel Respekt.“
Nachhaltige Mobilität: Online zuhören, mitdiskutieren und Fragen stellen
Jade Hochschule, Schlaues Haus und Stadtverwaltung laden zu virtuellem Format ein
Oldenburg. Unter dem Titel „Auf Achse – nachhaltige Mobilität in Oldenburg und umzu“ laden die Jade Hochschule, das Schlaue Haus und die Stadt Oldenburg am Montag, 15. Februar, zu einer
interaktiven und virtuellen Diskussionsveranstaltung ein. Beginn ist um 19 Uhr. Vortragende sind Katja Diehl, selbstständige Kommunikations- und Unternehmensberaterin und Aktivistin für
nachhaltige Mobilität, sowie Dr. Norbert Korallus, Leiter des Fachdienstes Verkehrsplanung der Stadt Oldenburg, Prof. Dr.-Ing. habil. Jorge Marx Gómez, Professor für Wirtschaftsinformatik an der
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, und Lukas Schneider, Geschäftsfeld Mobilität bei der EWE Go GmbH.
Alle Interessierten sind eingeladen, online über die Videokonferenzplattform GoToMeeting an der kostenlosen Veranstaltung teilzunehmen, mitzudiskutieren und Fragen zu stellen. Eine spezielle
Software ist nicht erforderlich. Anmeldungen sind bis Montag, 8. Februar, online über ein Formular unter https://ihjo.de/auf_achse/ möglich. Nach der Anmeldung werden die weiteren Schritte zur Teilnahme erklärt.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem Projekt Innovative Hochschule Jade Oldenburg (IHJO), dem Schlauen Haus Oldenburg und der Stadt Oldenburg im Rahmen des Projekts „Digitale
Lernlabore – Civic Data Lab“, welches aus Mitteln des Bundesinstituts für Bau–, Stadt– und Raumforschung (BBSR) gefördert wird. Weitere Informationen über das Projekt „Digitale Lernlabore“ gibt
es im Internet unter www.oldenburg.de/digitale-lernlabore
Ideen für Oldenburg gesucht
Online-Beteiligung startet: #OL21 12 – Dein Jahr. Deine Idee. Dein Oldenburg
Oldenburg. Die Verwaltung der Stadt Oldenburg entwickelt fortlaufend Ideen zur Verbesserung unserer Stadt.
Themen wie Teilhabe, Nachhaltigkeit, Digitalisierung oder innovative Verkehrsplanung haben hohe Priorität und werden von engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorangetrieben. Aber auch
Oldenburgerinnen und Oldenburger haben zu den Belangen der Stadt sehr gute und zahlreiche Ideen.
„Mit einem ganzjährigen Ideenwettbewerb sollen die Oldenburgerinnen und Oldenburger nun erstmals auf unserer Online-Partizipationsplattform die Möglichkeit erhalten, ihre Ideen für ihr Oldenburg
einzubringen. Jeden Monat findet der Ideenwettbewerb zu einem anderen Thema statt. Im Januar beginnen wir mit dem Thema Digitalisierung in der Stadtverwaltung“, sagt Oberbürgermeister Jürgen
Krogmann. Die Aktion steht unter dem Motto „#OL21 12 – Dein Jahr. Deine Idee. Dein Oldenburg“.
Zu den Themen werden wichtige abgeschlossene und für das kommende Jahr geplante Vorhaben der Stadtverwaltung vorgestellt. Bürgerinnen und Bürger können zu den monatlichen Themen eigene Ideen
einbringen und andere Ideen unterstützen. Die drei Ideen mit den meisten Unterstützern werden am Ende des Themenmonats mit Preisen belohnt.
Die beliebteste Idee wird in einem kurzen Video oder Interview aufbereitet und auf der Plattform zur Verfügung gestellt. Der Ideengeber wird zusätzlich zu einem Gespräch (analog oder digital) mit
dem Oberbürgermeister und dem zuständigen Amt oder Fachdienst eingeladen und kann seine Idee präsentieren und diskutieren. Die Ergebnisse des Ideenwettbewerbes werden selbstverständlich auch der
Stadtverwaltung und dem Rat zur Verfügung gestellt.
Der Ideenwettbewerb startet am 15. Januar 2021 mit dem Thema Digitalisierung der Stadtverwaltung auf der Partizipationsplattform gemeinsam.oldenburg.de/ol2112
Um eine Idee einzubringen, muss eine Registrierung auf der Plattform unter Angabe des Namens und einer E-Mail-Adresse erfolgen. Wer eine Idee unterstützen möchte, muss sich ebenfalls auf der
Plattform registrieren. Über den Like-Button (Daumenhoch-Symbol), der bei jedem Projekt zu finden ist, kann man dann für das Projekt stimmen. Es können auch mehrere Projekte unterstützt
werden.
Wer im laufenden Monat die meisten Unterstützerinnen und Unterstützer für seine Idee gewinnt, bekommt eine Rückmeldung.
Felicia Reinstädt übernimmt Leitung Bremen Vier
Seit 1. Januar 2021 leitet Felicia Reinstädt das populäre Popprogramm von Radio Bremen, Bremen Vier.
Die 38-Jährige lenkt bereits das junge crossmediale Angebot Bremen NEXT und übernimmt nun zusätzlich die Verantwortung für Bremen Vier und dessen Weiterentwicklung im Radio und im Digitalen.
Das Radioprogramm für Bremen und Bremerhaven erreicht im Ausstrahlungsgebiet ca. 250-tausend Menschen (laut Media-Analyse 2020 Audio II).
Frühjahrsputz für die Unternehmensstruktur
Wirtschaftsförderung und Netzwerk Kreativwirtschaft veranstalten Workshop-Reihe
Oldenburg. Nicht wenige Unternehmen stehen durch die Corona-Pandemie vor der großen Herausforderung, sich neu zu erfinden. Doch auch unabhängig davon gibt es ausreichend Gründe, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie das eigene Unternehmen sinnvoll nach außen repräsentiert werden und sich flexibel an ständig wechselnde Anforderungen anpassen kann. Warum also nicht das neue Jahr für einen gründlichen Frühjahrsputz innerhalb der eigenen Unternehmensstruktur nutzen und sich weiterbilden?
Die Wirtschaftsförderung Oldenburg und das Netzwerk Kreativwirtschaft cre8 oldenburg haben dazu eine neue Workshop-Reihe vorbereitet, die einen Fokus legt auf die Positionierung von Unternehmen nach innen und außen: den überzeugenden Einsatz von Werbung, die perfekte Darstellung des Unternehmens und die Entwicklung einer krisenresistenten Unternehmerpersönlichkeit.
Die Workshops finden zum Teil als digitale Veranstaltungen und zum Teil als Präsenzveranstaltungen statt. Profis vermitteln individuelle Lösungsstrategien und neue Erkenntnisse, und auch der Spaß wird dabei nicht zu kurz kommen. Anmeldungen über die Plattform Triviar sind ab sofort möglich. Es wird eine Teilnahmegebühr erhoben. Nachfolgend die zehn Termine und Themen, die für die Workshops in 2021 geplant sind:
• 19. Februar, 15 bis 18 Uhr: „Selbstbewusst selbstständig – Unbescheidenheit für Unternehmerinnen“. Workshop-Leitung: Silvia Rutkowski. Weitere Informationen und Anmeldung unter triviar.de/course/244.
• 6. März, 10 bis 17 Uhr: „Die richtigen Fotos für die Unternehmens-Website“. Workshop-Leitung: Bonnie Bartusch. Anmeldung per E-Mail an info@werkschule.de.
• 22. April, 10 bis 13 Uhr: „Ein klares Konzept für den Webauftritt – Die Basis für Form und Content“. Workshop-Leitung: Katja Reiche. Weitere Informationen und Anmeldung unter triviar.de/course/274.
• 18. Mai, 17.30 bis 20.30 Uhr: „Kreativität und professionelle Intuition im Unternehmen – Erfolgreich schwierige Aufgaben meistern“. Workshop-Leitung: Peter Gerd Jaruschewski. Weitere Informationen und Anmeldung unter triviar.de/course/277.
• 25. Juni, 10 bis 17 Uhr: „Inspiriere dein Netzwerk! – Bühnenpräsenz und Moderation“. Workshop-Leitung Jürgen Boese. Weitere Informationen unter triviar.de/course/278.
• 2. Juli, 10 bis 17 Uhr: „Das Gesundheitsrad – Selbstständigkeit im Flow mit den eigenen Kräften“. Workshop-Leitung: Marion Meister. Weitere Informationen und Anmeldung unter triviar.de/course/280.
• 27. August, 16 bis 20 Uhr: „Erfolgreich durch Illustration – visuell – verständlich – kommunikativ“. Workshop-Leitung: Norbert Egdorf. Weitere Informationen und Anmeldung unter triviar.de/course/282.
• 10. September, 9 bis 15 Uhr: „Online-Marketing mit Wirkung – Website, Google, Social Media“. Workshop-Leitung: Ulrich Kesse. Weitere Informationen und Anmeldung unter triviar.de/course/283.
• 8. Oktober, 10 bis 17 Uhr: „Spontanität – Improvisation – wie geht das?“ Workshop-Leitung: Jürgen Boese. Weitere Informationen und Anmeldung unter triviar.de/course/279.
• 12. November, 10 bis 17 Uhr: „Führen zwischen Fördern und Fordern im Unternehmen“. Workshop-Leitung: Marion Meister. Weitere Informationen und Anmeldung unter triviar.de/course/281.
Ausführliche Beschreibungen enthält der Flyer zum Workshop-Programm: https://www.oldenburg.de/fileadmin/oldenburg/Benutzer/PDF/11/113/cre8_Workshop-Reihe_2021_Flyer.pdf
Mehr Informationen gibt es unter
Weihnachtsgala des Staatstheaters spielt rund 6.000 € ein – Spende an den Kinderschutzbund Oldenburg e.V.
Mehr als 10.000 Menschen haben die Weihnachtsgala des Staatstheaters am Bildschirm verfolgt, haben den festlichen und humorvollen Blick hinter die Kulissen und das – zumindest digitale –
Wiedersehen mit den Künstler*innen vor Weihnachten genossen.
Statt Eintrittsgeld hatte das Theater zu Spenden an den Kinderschutzbund Oldenburg e.V. aufgerufen – und das mit großem Erfolg! Die angestrebte Spendensumme von 3.500 € wurde bereits nach zwei
Tagen übertroffen, sodass insgesamt knapp 6.000 € zusammenkamen.
Das Staatstheater dankt allen Zuschauer*innen herzlich für ihre Treue und Spendenbereitschaft und wird in den nächsten Wochen weiterhin mit Online-Angeboten auf der Homepage www.staatstheater.de und in den sozialen Netzwerken zu erleben sein.
Wie sich der verlängerte Shutdown auf städtische Einrichtungen auswirkt
Ins Bürgerbüro nur mit Termin – Wertstoffannahme bleibt geöffnet
Oldenburg. In der Corona-Krise wurde das öffentliche Leben in Deutschland ein weiteres Mal deutlich heruntergefahren.
Der zunächst bis Sonntag, 31. Januar, verlängerte bundesweite Shutdown betrifft auch Einrichtungen der Stadt Oldenburg. Welche Angebote eingeschränkt oder ausgesetzt werden und welche
Dienstleistungen und Services in welcher Form aufrechterhalten bleiben, zeigt die nachfolgende Zusammenstellung.
Bürgerbüros:
Ein Besuch in den Bürgerbüros ist nur nach vorheriger Terminbuchung online unter www.oldenburg.de sowie
telefonisch unter 0441 235-4444 oder unter der Behördennummer 115 möglich. „Bereits vereinbarte Termine haben Bestand. Wir bitten aber darum, zu prüfen, ob die Neuvereinbarung von Terminen
unbedingt jetzt notwendig ist oder ob das Anliegen warten kann, bis der Shutdown wieder aufgehoben ist“, appelliert Michael Lorenz, Leiter des Bürger- und Ordnungsamtes.
Standesamt:
Im Standesamt sind Dienstleistungen nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung unter 0441 235-2544 oder 0441 235-4444 möglich. Angemeldete Trauungen finden wie vereinbart statt. Die
jeweils aktuellen Rahmenbedingungen (zum Beispiel Anzahl der Personen im Trauzimmer) können im Standesamt erfragt werden.
Fachdienst Sicherheit und Ordnung:
Termine im Fachdienst Sicherheit und Ordnung können nur nach telefonischer Vereinbarung wahrgenommen werden. Nur in Notfällen ist eine Vorsprache ohne Termin möglich. Soweit möglich, sollen
alle Anträge und Schreiben für gewerbliche Angelegenheiten (An-, Um- und Abmeldungen), Markt- und Bußgeldangelegenheiten schriftlich (auch per E-Mail) an den Fachdienst Sicherheit und Ordnung
gesandt werden.
Ausländerbüro:
Ein Besuch im Ausländerbüro ist nach wie vor nur nach vorheriger Terminvereinbarung telefonisch direkt bei der zuständigen Sachbearbeitung oder unter 0441 235-4444 sowie bei bestimmten
Dienstleistungen (Abholung elektronische Aufenthaltstitel und Reiseausweise, Besuchseinladungen, Termine beim Hochschulservice) auch online unter www.oldenburg.de möglich. In Anbetracht des Infektionsgeschehens wird die Anzahl der Termine reduziert, um noch größere Abstände unter dem Publikum sicherzustellen
und Begegnungen möglichst zu vermeiden.
Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement:
Die Fachstelle mit dem inForum und der Agentur :ehrensache hat bis zum 31. Januar
geschlossen.
Einrichtungen des Amtes für Jugend und Familie:
Folgende Einrichtungen sind nur nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung erreichbar:
• Bergstraße 25: Telefon 0441 235-2406
o Elterngeldstelle
o Unterhaltsvorschuss
o Beistandschaften, Beurkundung
o Wirtschaftliche Jugendhilfe
o Elternbeitragsangelegenheiten
• Bloherfelder Straße 39
o Team Wendehafen: Telefon 0441 235-2973
o Eingliederungshilfe Bezirk West: 0441 235-2538
o Existenzsichernde Leistungen: 0441 235-4158
Allgemeine Sozialdienste
• ASD Süd: 0441 235-3050
• ASD Nord: 0441 235-3169
• ASD Mitte/Ost: 0441 235-3190
• ASD West: 0441 235-3180
Jugendfreizeitstätten und Stadtteiltreffs/ Einrichtungen der Gemeinwesenarbeit:
Die Einrichtungen werden für den offenen Betrieb bis einschließlich Sonntag, 31. Januar, geschlossen. Die Freizeitstätten, der Abenteuerspielplatz und das Jugendkulturzentrum Cadillac
stellen ihre direkten Angebote im Haus ein. Es finden Distanzangebote, digitale Angebote und Jugendberatungen nach Terminvereinbarung statt.
Die Stadtteiltreffs und Standorte der Gemeinwesenarbeit schließen ebenfalls ihre Türen, bleiben aber trotzdem erreichbar. Sie stehen telefonisch und per E-Mail für die Anliegen von
Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Die internen und externen Beratungsangebote finden nach Terminvergabe statt.
Stadtbibliothek, Kinderbibliothek, Stadteilbibliotheken:
Alle Einrichtungen der Stadtbibliothek (Stadtbibliothek im PFL, Kinderbibliothek am PFL sowie die Stadtteilbibliotheken in Eversten, Flötenteich, Kreyenbrück und Ofenerdiek) sind für den
regulären Publikumsverkehr geschlossen. Aktuell wird weiterhin ein Abholservice von Medien nach vorheriger Reservierung angeboten, und Medien können kontaktlos zurückgegeben werden. Bürgerinnen
und Bürger der Stadt Oldenburg sowie der umliegenden Landkreise Oldenburg, Wesermarsch und Ammerland können sich darüber hinaus für einen kostenfreien Zugang zur Onleihe anmelden. Weitere
Informationen gibt es unter www.stadtbibliothek-oldenburg.de.
Museen, PFL und Literaturhaus:
Geschlossen sind das Stadtmuseum, das Horst-Janssen-Museum, das Edith-Russ-Haus und die Artothek sowie das Kulturzentrum PFL und das Literaturhaus.
Musikschule:
Die Musikschule ist geschlossen und stellt auf Distanzunterricht um.
Abfallwirtschaftsbetrieb:
Die Wertstoffannahmestellen Neuenwege (Barkenweg 6) und Langenweg (Felix-Wankel-Straße 7) bleiben bis auf Weiteres geöffnet. Auch die Abfallbehandlungsanlage und das Kompostwerk am
Barkenweg bleiben geöffnet. „Wir sind in der Lage, die Betriebsabläufe möglichst sicher zu gestalten. Es hat sich bereits eine Pandemie-bedingte Routine eingestellt“, sagt AWB-Betriebsleiter
Volker Schneider-Kühn. Für Kundeninnen und Kunden gilt an allen Standorten die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AWB sind mit Masken
ausgestattet. Das Servicebüro des AWB an der Wehdestraße 70 ist für den Kundenverkehr geschlossen und bei besonderen Anliegen telefonisch unter 0441 235-2000 und per E-Mail an servicebuero@awb-oldenburg.de erreichbar, so dass in wichtigen Fällen eine bedarfsgerechte Lösung ermöglicht
wird.
Wochenmärkte:
Die Wochenmärkte können weiterhin stattfinden.
Sportstätten:
Alle städtischen Sportanlagen (Sporthallen, Sportplätze und das Marschwegstadion) sind für den Freizeit- und Amateursportbetrieb geschlossen. Spitzen- und Profisport ist unter strengen
Regeln weiterhin zulässig.
OLantis Huntebad:
Das OLantis-Huntebad sowie die Hallenbäder in Eversten und Kreyenbrück bleiben geschlossen.
Online-Services:
Viele Dienstleistungen der Stadtverwaltung sind rund um die Uhr bequem am Computer, mit dem Tablet oder Smartphone nutzbar. Eine Übersicht gibt es im Internet unter www.oldenburg.de/online-services.
HAJ Hannover Marathon 2021 abgesagt!
100 Tage vor dem ersten Startschuss muss das 30. Jubiläum des HAJ Hannover Marathon abgesagt werden! Das für den 17. und 18. April geplante größte Laufspektakel Nieder-sachsens fällt wie schon im
Vorjahr erwartungsgemäß der aktuellen
Pandemie-Lage zum Opfer und wird nun am 3. April 2022 an den Start gehen.
„Wir haben in den letzten Wochen und Monaten etliche Szenarien und Möglichkeiten durchgeplant, einen verantwortungsvollen und emotionalen Marathon in angepasster Form zu realisieren“, erklärte
Veranstalterin Stefanie Eichel: „Aber die aktuelle Entwicklung der Infektionslage macht dies natürlich absolut unmöglich.“
Noch nicht endgültig entschieden ist über eine eventuelle terminlich abweichende Ausrichtung eines Eliterennens über die Marathondistanz als Umsetzung der Deutschen Marathon Meisterschaften, die
für April in Hannover geplant waren.
„Section Control" startet in den Regelbetrieb - Niedersachsen betreibt als erstes Land die Abschnittskontrolle zur Verkehrsüberwachung an der B6
Pistorius: „Die Abschnittskontrolle ist ein für Deutschland neues und vor allem gerechtes Verfahren für mehr Sicherheit im Straßenverkehr"
Am 19. Dezember 2018 begann für „Section Control" an der Bundesstraße 6 die Pilotphase. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Projekts ist die Abschnittskontrolle jetzt in den Regelbetrieb
übergegangen. Niedersachsen hat damit bundesweit als erstes Land ein Pilotverfahren zur Verkehrsüberwachung durch eine Abschnittskontrolle, der sogenannten „Section Control", abgeschlossen. Der
Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, sagt: „Uns war von Anfang an bewusst, dass die Planung und Umsetzung des Projektes kein Spaziergang werden würde. Das bringen
ambitionierte Projekte, bei denen man technisches und rechtliches Neuland betritt, so mit sich. Auch, wenn andere europäische Länder bereits Abschnittskontrollen nutzen, war es für Deutschland
und uns ein absolutes Novum, über das Verkehrsexperten auch im Vorfeld jahrelang diskutiert haben. Wir haben uns vor einigen Jahren als erstes Bundesland dazu entschlossen, ein eigenes
Pilotprojekt mit allen Hürden des Datenschutzes und der Technik auf den Weg zu bringen. Nach mehr als zwölf Monaten im regulären Messbetrieb können wir sagen, dass die Abschnittskontrolle ein
starker Beitrag für mehr Sicherheit im Straßenverkehr ist. Sie ist rechtssicher, technisch zuverlässig und auf dem neuesten Stand."
Inflationsrate lag im Dezember 2020 bei -0,6%
HANNOVER. Wie das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilt, verringerte sich das Niveau der Verbraucherpreise in Niedersachsen im Dezember 2020 um
0,6% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im November 2020 lag die Inflationsrate bei -0,5%.
Preisanstiege gab es im Dezember 2020 im Vergleich zum Dezember 2019 in den Abteilungen „Andere Waren und Dienstleistungen" (+1,6%) und „Bildungswesen" (+1,2%). Ursächlich für die Preiserhöhung
in der Abteilung „Andere Waren und Dienstleistungen" waren die Preisentwicklungen bei den Friseurdienstleistungen (+6,4%) und den Dienstleistungen sozialer Einrichtungen (+5,8%).
Im Dezember 2020 gingen die Preise gegenüber dem Dezember 2019 am deutlichsten in den Abteilungen „Bekleidung und Schuhe" (-5,3%), „Post und Telekommunikation" (-3,5%) und „Verkehr" (-2,8%)
zurück. In der Abteilung „Bekleidung und Schuhe" sanken die Preise für Bekleidung (-5,5%) noch stärker als die Preise für Schuhe (-4,6%). Weniger mussten die Verbraucherinnen und Verbraucher für
Festnetz- und Mobiltelefone (-9,3%) in der Abteilung „Post und Telekommunikation" zahlen. Im Bereich „Verkehr" wurden insbesondere die Preise für Personenbeförderung im Schienenverkehr (-15,2%)
und für Kraft- und Schmierstoffe für Fahrzeuge (-10,3%; darunter Dieselkraftstoff: -12,9%; Benzin: -9,6%) günstiger.
Förderung der freien Theaterszene
Niedersachsen unterstützt Produktionen mit 485.000 Euro
Fachliche Grundlage für die Auswahl der 32 Produktionen waren die Empfehlungen des ehrenamtlich besetzten Theaterbeirates, der sich aus unabhängigen Expertinnen und Experten der freien Theaterszene
zusammensetzt und die Projektanträge im Bereich der Freien Theater begutachtet.
Professionelle freie Theater können von Sommer an Anträge auf Projektförderung im Jahr 2022 sowie Anträge auf Konzeptionsförderung für die Förderperiode 2022 - 2024 stellen. Die Frist läuft bis
zum 15. Oktober 2021
Liste der geförderten Freien Theater aus Oldenburg:
Theater Laboratorium Oldenburg e.V., Leider war ich ein Mädchen (Arbeitstitel), 15.000 Euro
theater wrede + , Dreck?! Ein Stück über Veränderung, 10.000 Euro
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Corona: Impfstoff in Oldenburg angekommen
Pflegeinrichtungen werden zunächst versorgt
Oldenburg. Der Impfstoff gegen das Coronavirus ist in Oldenburg angekommen.
Für Oberbürgermeister Jürgen Krogmann ein wichtiger Schritt zur Überwindung der Pandemie: „Ein Anfang ist gemacht, das ist die gute Botschaft des heutigen Tages, wir können nun auch in Oldenburg
beginnen, zu impfen. Trotzdem müssen wir weiter Geduld haben, es wird noch einige Wochen dauern, bis wir die Menschen in den Pflegereinrichtungen geimpft haben.“
Die ersten Impfungen gegen das Coronavirus werden in Oldenburg am 5. Januar im Elisabethstift stattfinden. Geimpft werden zunächst - auf Empfehlung des Landes - nur Einrichtungen, in denen
derzeit keine Infektionen vorliegen.
DFB-Experte Drees erklärt Vorgehen des VAR
Die Erklärung von Dr. Jochen Drees im Wortlaut:
"Grundlage der Überprüfung durch den Video-Assistenten ist zunächst immer die vom Schiedsrichter auf dem Platz getroffene Entscheidung in den bekannten und durch das VA-Protokoll vorgegebenen
Kategorien (Strafstoß, Rote Karte, Tor, Spielerverwechselung).
Nach der Überprüfung der jeweiligen Situation darf der Video-Assistent nur eingreifen und einen Review mit ggfs. Änderung der Entscheidung empfehlen, wenn er einen zweifelsfreien und evidenten
Beleg für einen Fehleinschätzung des Schiedsrichters gefunden hat.
Technische Hilfsmittel, wie Lupenvergrößerung, animierte Bilder, etc. werden im Überprüfungsprozess des Video-Assistenten grundsätzlich nicht eingesetzt,
da ganz bewusst auf eine detektivische Suche verzichtet werden soll und der Video-Assistent nur bei klaren, offensichtlichen Fehlentscheidungen eingreift, die auf der Grundlage aller Kamerabilder, die auch jedem Zuschauer zur Verfügung stehen, basieren."
2021 beginnt für die EWE Baskets mit schwieriger Auswärts-Mission
International stark auftrumpfende Bamberger wollen in BBL zurück in Erfolgsspur – Sonntags-Partie läuft im Free-TV auf Sport1
Auf internationalem Parkett hui, auf nationaler Ebene weit entfernt von pfui – aber noch nicht ganz gefestigt. So ließe sich verknappt die bisherige Saison von Brose Bamberg beschreiben. Der Gastgeber der EWE Baskets Oldenburg am 11. Spieltag der easyCredit BBL (Tipoff Sonntag, 15 Uhr) hat in der Basketball Champions League bisher alle Spiele gewonnen und sich bereits für die Runde der letzten 16 qualifiziert. Ein deutlicher Ausweis von Qualität im Kader der Franken.
www.ewe-baskets.de
www.facebook.com/ewebaskets
ANMELDUNGEN FÜR KINDERBETREUUNG AB 1. JANUAR MÖGLICH
Persönliche Besuche wegen Corona-Auflagen stark eingeschränkt
Anmeldezeitraum für die Oldenburger Kindertagesstätten in städtischer und freier Trägerschaft. läuft bis zum 14. Februar.
Anmeldungen für die Krippen und Kindergärten zum neuen Kindertagesstättenjahr ab 1. August 2021 erfolgen online unter www.oldenburg.de/kindertagesbetreuung oder direkt über die Seite www.oldenburg.kitaav.de.
Weitere Informationen zum Anmeldeverfahren unter www.oldenburg.de/kindertagesbetreuung oder telefonisch im Servicebüro Kindertagesbetreuung des Amtes für Jugend und Familie per Telefon unter 0441
235-3736 oder -3753.
Fliegerhorst 2020: Infrastruktur entwickelt und erste Häuser bewohnt
Oberbürgermeister Krogmann: Der Stadtteil nimmt Gestalt an